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Fremdenbuch (Gästebuch) im "Hotel Willkommen" (Villa Hügel)
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FAH 2 Alfred Krupp (1812-1887) und seine Frau Bertha, geb. Eichhoff (1831-1888)
Alfred Krupp (1812-1887) und seine Frau Bertha, geb. Eichhoff (1831-1888) >> Besuche im Unternehmen und bei der Familie Krupp >> Allgemeines
1873 - 1881
Enthält: u. a. mit Einträgen zu: Dettmar Kramer und Frau (Köln), Präsident Heinrich von Friedberg (Berlin), Baumeister Müller (Düsseldorf), Hedwig von Gellhorn (Gotha), Alfred Longsdon (London), Theodor Deichmann (Köln), Adolph Deichmann (Köln), Hedwig von Wintzingerode (Köln), Helene Pieper (Düsseldorf), Doktor Vogelsang mit Frau und Tochter Ella (Berlin), Emma von Wintzingerode (Köln), Regierungspräsident Carl Ludwig August Freiherr vom Ende (Düsseldorf), Dora Culemann (Hannover), Maler Julius Grün (Berlin), Friedrich Peil (Hongkong), Otto Dingler (Istanbul), Max Bruch (Bonn), Karl Krupp (Düsseldorf), Heinrich Glasmacher (Münster), Doktor Küster (Berlin), Hedwig Alverdes (Stettin), Carl Budde (Bonn), Hermann Budde (Kassel), Richard Helfer (Essen), Colonel Susa (auch Suza, Rio de Janeiro), Oberbergrat Georg Richard Bluhme, Eugen Hengstenberg (Essen), Mustafa Pascha (Kairo), D. Cramer (Köln), Clara Bruch (Köln), Oskar Kröber (Sayn), Geheimrat von Voigts-Rhetz (Hannover), Arthur Lorsbach (Essen), Emil Schmidt (Essen), Moritz Schmidt (Essen), Rittmeister Fritz von Müller (Saarbrücken), Hermann Krupp (Wien), Justus Budde (Göttingen), Henry Lightbody (London), Oberst Platenua (Madrid), Josef Freiherr von Eichhoff (Graz), August und Emil Reuter (Berlin), Louise Eichhoff (Siegen), Martin Prehn (Dülmen), Friedrich Harkort (Dortmund-Hombruch), Albrecht von Stosch (Berlin), Wilhelm Camphausen (Düsseldorf), Reginald Thibauth, Alfred Lightbody (Liverpool), Colonel Nicaise (Brüssel), Mathilde Bruch, Eugen Hengstenberg, Rudolf Virchow.
Archivale
Die Digitalisierung wurde gefördert durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.