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Glückwunschschreiben vom 75. Geburtstag von Wilhelm Simpfendörfer, Korntal
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/14 Nachlass Wilhelm Simpfendörfer, Kultusminister, CDU-Politiker (* 1888, + 1973)
Nachlass Wilhelm Simpfendörfer, Kultusminister, CDU-Politiker (* 1888, + 1973) >> 4. Politische Tätigkeit 1958 - 1973
25.5.1963
Enthält u.a.:
Gratulationsschreiben von
- Dr. Konrad Adenauer, Bundeskanzler
- Dr. Hans Bausch, Intendant des Süddeutschen Rundfunks
- Paul Bausch, MdB: Rundfunkansprache zum 75. Geburtstag von Wilhelm Simpfendörfer vom 24.5.1963
- Franz Blaesi, Oberbürgermeister von Bruchsal
- Hans Bott, persönlicher Referent von Bundespräsident Professor Dr. Theodor Heuss
- Dr. Hermann Dufhues, Geschäftsführender Vorsitzender der CDU
- CDU-Kreisverband Waiblingen: Vorsitzender: Otto Schurr
- Dichtel und Schiestel vom CDU-Landesverband Südbaden
- Camill Wurz, MdL, CDU-Fraktionsvorsitzender
- Walter Nischwitz, Landtagsfraktion der FDP-DVP
- Professor Dr. med. Dr. jur. Hans Göbbels/Hamburg
- Landrat des Kreises Göppingen
- Annemarie Griesinger
- Wilhelm Härer, Bauunternehmer
- Dr. Rudolf Haible, Direktor der Südmilch AG
- Dr. Wolfgang Haußmann, baden-württembergischer Justizminister
- Ludwig Heieck, MdL
- Kirchenrat Dr. Held
- Hermann Kapp, MdL
- Albert Kieffer, Ministerialrat im baden-württembergischen Kultusministerium
- Kurt Georg Kiesinger, baden-württembergischer Ministerpräsident
- Josef Knecht, Verwaltungsrat des Südwestfunks Baden-Baden
- Gratulation des Bürgermeisters von Korntal auf der Titelseite der Korntaler Mitteilungen, 11. Jahrg. Nr. 21/24.5.1963
- Dekan Kraemer/Mosbach
- Wilhelm Kleinknecht, stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der Landesversicherungsanstalt Württemberg
- Dr. Ludwig Leber, MdL
- Professor Dr. Erhard Lenk, Markgröningen
- Willy Reichert von der Leonberger Kreiszeitung
- Gerta und Reinhold Maier, Altministerpräsident
- Alex Möller, MdB
- Carl Neinhaus, MdL
- P. Durr, Rektor der Pädagogischen Hochschule Reutlingen
- Hermann Person, MdL
- Caroline und Paul Piazolo, Regierungsdirektor im baden-württembergischen Kultusministerium
- Maria Raiser
- Richard van Rees, Konsul der Niederlande a.D.
- Viktor Renner, Minister a.D.
- Dr. Schaefer, Generalintendant Stuttgart
- Klaus Scheufelen, Fabrikant Oberlenningen
- Dr. Gerhard Schröder, Bundesminister des Auswärtigen
- Dr. Schübel, Oberbürgermeister von Aalen
- Josef Schüttler, baden-württembergischer Arbeitsminister
- Gerhard Schumann
- Dr. Dr. h.c. Hermann Schuon, Generaldirektor der Bausparkasse Wüstenrot
- Schwäbischer Albverein, Ortsgruppe Korntal
- Weihbischof Wilhelm Sedlmaier
- Dr. Max Simon, Pfarrer an St. Johannes, Korntal
- Dr. Hans Speidel, Bundeswehr- und Nato-General/Fontainebleau
- W. Tripps von der Staatlichen Sportschule Stuttgart
- Schwarz, Staatssekretär für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte im Innenministerium Baden-Württemberg
- Dr. Veit und Krause von der SPD-Landtagsfraktion
- Heinrich Stoss
- Gotthilf Vollert, Direktor der Waisenhausschule Tuttlingen
- Staatsrat a.D. Dr. Weber, Präsident des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg
- Wiedemeier, MdL
- Konrad Freiherr von Woellwarth
- Dr. Wilhelm Hoffmann, Direktor der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart
- August Zostmann, Ministerialrat a.D.
- Dr. Zug, Ministerialrat
Dankadresse von Wilhelm Simpfendörfer
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.