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Übersichtskarte, Situations- und Erweiterungsplan der Stadt Siegen
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Karten und Pläne >> 1. Stadtpläne der Stadt Siegen >> Preußenzeit 1815 - 1945
1868
Begleittext: angefertigt im Jahr 1868 durch H. Kliver Markschdr., geprüft: Siegen, den 08. Februar 1870.
Der Kreisbauinspektor Blankenhorn. Zur Bearbeitung des Stadt-Bauplanes vom 18. Mai 1872 gehörig. Der Kreisbau-Inspektor Benoit (?), Durch Terrainzeichnung pp vervollständigt Siegen, den 22. März 1875, Haege, Bauinspektor
Karten / Pläne
Ort: Siegen
Maßstab: 1:2000
Inhalt: Obere Schloss mit Schlossgarten und Kirchhof, Burgstraße, Höhstraße, Hundgasse, Oberste und Unterste Metzgerstraße, Löhrstraße. Löhrtor, Kohlbett, Auf´m Obergraben, Auf´m Graben, Unteres Schloss, (Martinkirche mit Kirchhof); Pfuhlstraße, Kölner Straße, Schußwende, Ax Wende, Hinterstraße, Spruths Wende, Kreutz Wende; (Marktplatz mit 5 Brunnen), Rathaus, Nikolaikirche, Klubb, (Kornmartk, Saumarkt, Pfarrstraße); Achenbachs Wende, Rödigs Wende, Oberstraße, Lämmergässchen, Mussets Wende, Neffs Wende, Marburger Straße, Vor´m Marburger Tor, Auf dem Neuenhof, Am Kirschberg, Straße von Netphen, Der Kirschberg, Ober dem Bürbacher Weg, Am Oelberg, Ober dem Brüderweg, Unter dem Brüderweg, Jäher Hain, Am Jähen Hain, Am Hain, Lohgraben, Die Weis, In der Flur, Am Löhrgarten, Dreslers Bleiche (am Schleifmühlchen); Winchenbacherweg, Hütschelbacherweg, Chaussee von Wilnsdorf, Kirchhof, Am Lindenberg, Der Lindenberg, Oben am Lindenberg, Am Hinterweg, Chaussee von Marienborn; Bei der Blashütte, Hainerhütte, Unter´m Wallgraben, Unterm Hain, Am Hammergraben, Auf der Wellersche. An der Grobe, Riegelwiese, Chaussee von Altenhagen (Olpe gestrichen) nach Siegen; Kesslers Wiese, Kirschwälden mit Steinbruch, Bergisch-märkische Eisenbahn, Sieghütten, Im Siegergarten, Oben und Unten auf der Siegeraue, Auf der Siegerau, Hinterweg, Im alten Hüttengarten, Hüttengraben, Obere und Untere Kirschwiese, Eisenbahn von Sieghütten; Bewässerungsgraben,die Sieg, Wellersberf, Blau Wunder, Am Wellsersberg, gebiet der Bergisch-märkischen Eisenbahn Auf der Heeserschen Wiese; Dreslers Bleiche, Sandstraße, die Weyherwiese, Auf´n Kampen; (Marienhospital), Schlämmchen, Siegberg, Mühlenweiher, Bei der Kunst, Auf´m Sand, Herrenplatz, Im Herrengarten, Bahnhofstraße, Am Schafhausweg, Im Kämpchen (mit Gasanstalt), Bahnhof Köln-Mindener-Eisenbahn, Chaussee nach Freudenberg, Auf der Au, Ackerländer von Jakob Oegelhäuser; Georg Adam Haar; Friedrich Oegelhäuser & Comp.; Eberhard Bellebaum (alle in der Gemarkung Buschgotthardshütten); (Alche); Siehhauswiese, Am Fischbacherberg, Straße nach Oberfischbach, Fischbacherberg, Am Ziegenberg, Schemmscheid; Hammerhütte, Bewässerungsgraben, Hammergraben, Donnerscheid, Oben auf dem Donnerscheid, In den Hüttengraben, Auf´m Teichhöfchen, am Hammerhütter Kirchweg, Koblenzer Straße, Chaussee Eiserfeld, Unter der Hammerhütte, Die Eintracht mit Mühle, Vogelsang, Auf´m Kälbscheid, Leimkaute, Unter der Rosterstraße, Leimbachergarten, Am Hinterweg, St. Johannesweier, Hinter St. Johanni, Frankfurter Straße, Am alten Hinterweg (Oranienstraße mit Realgymnasium), Auf der Häutebach, Vor´m Löhrtor, Butterborn, Vor´m Berge, Vor´m Häusling, Am Häusling, Vor´n am schwarzen Barth
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.