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Die Verschwörung des Fiesco zu Genua
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Abbildung nur Theaterzettel Vollständiges Programmheft in: Thüringisches Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2879, Bl. 96VS-101RS. Enthält: Auszug aus einer Rede Friedrich Schillers „Die Schaubühne als eine moralische Anstalt betrachtet“, beginnend mit „Die Gerichtsbarkeit der Bühne fängt an, wo das Gebiet der weltlichen Gesetze sich endigt. …“ [1784] (Bl. 96RS).- Porträt Friedrich Schillers von Anton Graf, 1786 (Bl. 97VS).- Beitrag zu Württemberg im 18. Jahrhundert mit der Abbildung eines zeitgenössischen Stiches von Ludwigsburg, o. Autor (Bl. 97RS/98VS).- Beitrag zum jungen Schiller mit Abbildungen des Geburtshauses Schillers in Marburg, o. Autor u. J., und der Karlsakademie [von Karl Philipp Conz, 1905] (Bl. 98RS/99VS).- Beitrag zur Entstehung der „Verschwörung des Fiesco zu Genua“ mit einem Szenenbild aus „Die Verschwörung des Fiesco zu Genua“ von G. E. Opitz, 18. Jh. (Bl. 99RS/100VS).- Beitrag Theodor Fontanes „Der sichere Griff des Genies“, 1874 (Bl. 100RS).- Abbildung des Mannheimer Nationaltheaters von J. F. v. Schlichten [um 1840] mit einem Zitat aus einem Brief Friedrich Schillers an Moser, beginnend mit „Dem freien Mann ist schon der Anblick der Sklaverei verhaßt - …“, 1775, Impressum: Programmheft des Deutschen Nationaltheaters Weimar, herausgegeben von der Generalintendanz, zusammengestellt von einem Dramaturgenkollektiv, gedruckt vom VEB Landesdruckerei Thüringen, Weimar, Spielzeit 1954/55, Heft 21 (Bl. 101VS).- Zeichnung einer Taube [Pablo Picasso, 1949] (Bl. 101RS).
Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar#Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar