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Heiratsregister Haan
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Beurkundungen des Zeitraums 28. Dezember - 29. Dezember 1825 mit gesonderter Zählung der Registernummern (im Namensverzeichnis als "Supp. II" wiedergegeben). Dem Libell nachgebunden die ursprünglich zum ersten Band des Registerjahrgangs 1825 der Heiratsregister (PA 2104 Nr. 1845a) zählenden Blätter 51 - 52 mit Abschlussvermerk des Bürgermeisters Peter Wilhelm Feldhoff als Beamten des Zivilstands vom 31. Dezember 1825 und dem Namensverzeichnis zum Registerjahrgang 1825 der Heiratsregister. Zusammenbindung des dritten Viertels des 20. Jahrhunderts mit dem ersten und zweiten Band des Registerjahrgangs 1825 der Heiratsregister (PA 2104 Nr. 1845a und PA 2104 Nr. 1845b).
Zweitschrift
Haan
Namensverzeichnis im Band: Ja
Urkundennummern: 1-4
Personenstandregister
Personenstandsgesetz § 5 Abs. 5 PStG: Für die Nutzung gesperrt bis 1905
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.