Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Grenzkarte des Besitzes der Familie von Landsee im Lautertal um Niedergundelfingen, Maßstab ca. 1:5800-7400
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 258 VI Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung
Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung >> 2. SPEZIALIA >> 2.35 OA Münsingen >> 2.35.1 Erste Bearbeitung
[zwischen 1752 und 1774]
Enthält v.a.: Verbale Erläuterungen in der Karte; Grenzsteine, Grenzverläufe; Bodennutzung: Wald/ Ackerland/ Weide; als Ansichten jeweils von schräg oben, von Westen, in schwarzweiß in der Karte ausgeführt: Bichishausen: Burg, Dorf und Pfarrkirche; Dürrenstetten; Ruine Hohengundelfingen; Niedergundelfingen: Schloß, Dorf, 2 Kapellen, 1 Mühle; Wittsteig: 3 Häuser, 1 Mühle; Schloß Derneck; 1 Steinbruch am Westufer der Lauter; die Bergzüge um und östlich Hohengundelfingen. Handgezeichnet, koloriert, Rand ca. 1,8 cm breit. Auf dünne Pappe aufgezogen, 39,2 x 49,4 cm.
STB
1 Blatt
Archivale
Landsee; Freiherren von
Bichishausen : Münsingen RT
Bollingen : Dornstadt UL
Derneck (Schloß), aufgeg. in Münzdorf, Hayingen RT
Dürrenstetten : Gundelfingen, Münsingen RT
Hohengundelfingen, abgeg. Burg bei Gundelfingen, Münsingen RT
Lautertal, Tal der Großen Lauter
Niedergundelfingen, abgeg. Burg bei Gundelfingen, Münsingen RT
Wittsteig : Gundelfingen, Münsingen RT
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.