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Diener-Akten (nach Buchstaben geordnet, unvollständig); Anstellung, Beförderung, Versetzung und Entlassung von Postbediensteten
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 233 Badisches Staatsministerium
Badisches Staatsministerium >> Generalia >> Diener und Dienste >> Einzelne Verwaltungsbereiche >> Post, Eisenbahn, Bodenseeschifffahrt
1839-1906
Enthält:
Bach, Emil
Bachmann, Karl Friedrich
Bachmann, Johann Georg
Backfisch, Hermann
Bader, Ludwig
Balbach, Gustav
Baron, Josef
Bank, Emil
Baumgartner, Peter
Bastian, Adolf
Bauer, Ferdinand
Bauer, Karl,
Bauer, Max
Becker, Friedrich
Bender, Philip Heinrich
Bercher, Heinrich
Berg, Heinrich
Bergner, Gustav Adolf
Bernhard, Karl Theodor
Bauroth,Richard
Berberich, Friedrich Karl
Berger, Georg Noah
Bethäuser, Valentin
Betz, Karl
Beyhl, Karl
Beyle, Otto
Biel, Heinrich
Bierhalter, ?
Billmaier, Julius Gustav
Biedewald, Heinrich
Bingel, Hermann
Bingel, Hugo
Birnbaum, ?
Blaesi, Johann
Blaß, Johann Georg
Blaess, Georg
Blatz, Anton
Bleines, Franz
Blum, Xaver
Bock, Rudolf
Böckle, Josef Friedrich
Bohrmann, Johannes
Bolz, Eduard
Bossert, Jakob
Brahl, Heinrich
Brand, Oswald
Brake, Heinrich
Bräuner, Oswald
Brauer, Karl Adalbert
Brecht, Karl
Brehm, Hermann
Brehm, Otto
Brenner, Johann
Brugger, Leo
Buchholz, Xaver
Bugenhagen, Johannes
Bundschuh, Hermann
Burkard, Josef Emil
Burkard, Karl
Burkard, Johann
Buscherbuck, Karl
Buss, Franz Anton
Butz, Georg
1 Faszikel
Archivale
Diener und Dienste
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.