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Allgemein 1990 L-Z (2/2)
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Zentralarchiv für deutsche und internationale Kunstmarktforschung
Archivale
A002_IV_050
A002 Galerie Zwirner
Galerie Zwirner
1990
Die Akte enthält den letzten Teil der Korrespondenz des Jahres 1990 bestehend aus den Buchstaben Q bis Z: Neben Angeboten, Aufträgen, Bewertungen, Bewerbungen und Rechnungen besteht die Akte vor allem aus Speditionsunterlagen. Provenance des Magritte Gemäldes: "L'age Des Merveilles", 1926; Versicherungsunterlagen; Pressekonrrespondez; Reservierungen; Gratulation und Antwortschreiben zum 30jährigen Dienstjubiläums des Herrn Zapp bei der Deutschen Bank; Bewerbung Melanie Zahns, der Tochtr von Marika Kilius und Werner Zahns.
enthaltene Galerien:
Galerie Liedigk, Hamburg; Galerie Tanja Grunert, Köln; Galerie Sprüth, Köln; Phoenix-Presse, Berlin; Galerie Nächst St. Stefan, Wien; Galerien Neuendorf, Frankfurt; Produzentengalerie, Hamburg; Artmobil, Hamburg; Thomas Babeor Gallery, La Jolla/CA; Galerie Michael Haas, Berlin; Thomas Segal Gallery, Boston; Galerie Brusberg, Berlin; Galerie Maria Wilkens, Köln; Galerie S. Knust, München; Glabmann Ring Galery, Los Angeles; Barbara Gladstone Gallery, New York; Galerie Bernd Klüser, München; Galerie Claudine Papillon, Paris; Thomas Ammann Fine Art, Zürich; Galerie van de Loo, München; Galerie de France, Paris; Petersburg Press, New York; Galerie Neuendorf, Frankfurt; Galerie Tanit, München; Nathali Seroussi Galerie, Paris; Galerie Fred Jahn; Brooke Alexander Gallery, New York; Achfenbach Kunsthandel, Düsseldorf; Akira Ikeda Gallery, Nagoya, Japan; Galerie Fayt, Knokke, Brüssel.
weitere:
Staatliche Kunsthalle, Karlsruhe; Kunsthalle Emden; Sotheby's, London; Thomas Amman Fine Art, Zürich; Neue Galerie - Sammlung Ludwig, Aachen; Hans-Seidel-Stiftung, München.
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.