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Hundeshagen, Bernhard, Professor, Jurist, Kunstdilettant und Baumeister in Zwingenberg, Lorsch, Fürth und Beerfelden
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D 12 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur >> 8 Buchstabe H
1808-1818, 1843
Enthält: Übersendung einer auf Veranlassung Goethes entstandenen Schrift über das Münster in Frankenberg, 1808
Enthält: Übersendung von Lithographien mit Architekturdetails an den Großherzog, 1808
Enthält: Übersendung von Zeichnungen der Kaiserpfalz zu Gelnhausen an den Großherzog mit Beschreibung der einzelnen Darstellungen, 1808
Enthält: Übersendung eines Gemäldes an den Großherzog; Erläuterung über die Aufhängung des Bildes; Lob der staufischen Baukunst in Gelnhausen, 1809
Enthält: Dankschreiben für die Annahme eines Bildes von der Kaiserpfalz zu Gelnhausen durch den Großherzog, 1809
Enthält: Übersendung von Probedrucken über die Kaiserpfalz in Gelnhausen an den Großherzog, 1810
Enthält: Dankschreiben für den Empfang einer Gratifikation, 1811
Enthält: Ankündigung der Überbringung einer Zeichnung einer Eiche in Harreshausen nach Darmstadt, 1812
Enthält: Übersendung eines Bildes der Eiche in Harreshausen; kurzer Abriss ihrer Bedeutung, 1812
Enthält: Festsetzung der Kosten für die Anfertigung des Gemäldes der Eiche in Harreshausen, 1812
Enthält: Übersendung einer Schrift über die Belagerung und den Entsatz Hanaus, 1812
Enthält: Postschein für die Übersendung eines Geldbetrags, 1812
Enthält: Gesuch um Erlaubnis zur Übersendung einer überarbeiteten Fassung des 'Stabat Maters' von Rodewald, 1812
Enthält: Dankschreiben für die Übersendung eines Geldbetrages als Gratifikation für das übersandte 'Stabat Mater', 1812
Enthält: Übersendung eines Planes von Mainz, 1815
Enthält: Übersendung des Werkes über die Kaiserpfalz Gelnhausen, 1818
Enthält: Anfertigung einer Zeichnung des Liebfrauenportals in Mainz; Würdigung der Architektur; Bereitschaft, die Zeichnung gegen Zahlung eines Honorars nach Darmstadt zu senden, 1843
Enthält: Ablehnung des Großherzogs, die Zeichnung zu erwerben, 1843 (Abschrift)
Darin auch: Sechs Lithografien mit Darstellungen romanischer Kapitelle und einem gotischen Steinrelief, [1808]
Darin auch: Ankündigung des Werks 'Kaiser Friedrichs I., Barbarossa, Palast in der Burg zu Gelnhausen'; Subskriptionszettel; Architekturzeichnungen, 1810 (Drucke)
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Goethe, Johann Wolfgang v. (1749-1832) - GND: 118540238 (https://d-nb.info/gnd/118540238)
Vermerke: Deskriptoren: Hundeshagen, Bernhard (1784-1858) - GND: 117068306 (https://d-nb.info/gnd/117068306)
Vermerke: Deskriptoren: Rodewald, Carl Joseph (1735-1809) - GND: 131775219 (https://d-nb.info/gnd/131775219)
Vermerke: Deskriptoren: Beerfelden
Vermerke: Deskriptoren: Darmstadt
Vermerke: Deskriptoren: Frankenberg
Vermerke: Deskriptoren: Fürth
Vermerke: Deskriptoren: Gelnhausen:Kaiserpfalz
Vermerke: Deskriptoren: Hanau
Vermerke: Deskriptoren: Harreshausen
Vermerke: Deskriptoren: Lorsch
Vermerke: Deskriptoren: Mainz
Vermerke: Deskriptoren: Zwingenberg
45 Bl.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.