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Louisa-E.-Wentzel-Stiftung
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Preußische Akademie der Künste >> 12. Stiftungen >> 12.4. Persönliche Stiftungen
1935 - 1936
Enthält: - Korrespondenz mit der Preußischen Staatsbank (Seehandlung) über die Verwaltung der Wertpapiere. - Gewährung von Unterstützungen an die Meisterschüler Adrian Graf Alegiani mit Korrespondenz zwischen Hugo Lederer und Amersdorffer (Bl. 174-181); Kunz Richter, u.a. Befürwortung von Hugo Lederer (Bl. 38-40, 95-97, 136f., 181-183, 202f., 267-271, 287-289); Gustav Seitz, u.a. Befürwortung von Hugo Lederer (Bl. 16-18, 184f., 203); Berthold Zobel (Bl. 191f.); Rudolf Riester, u.a. Befürwortung von Max Kutschmann (Bl. 284-286); an die Maler A. W. Baum (Bl. 246, 253-255), Erich Büttner (Bl. 86-90) mit Befürwortung von Philipp Franck (Bl. 89, 90); H. A. Franke (Bl. 154, 166-168), Joachim-Karl Friedrich (Bl. 64-66), Hans Jürgen Kallmann (Bl. 11-13, 46-48,142), Hermann Konnerth (Bl. 28-30), Paul Kother und Mara Kother-Mueller (Bl. 50f., 67- 82; v.a. Rezensionen zu Ausstellungen von Mara Kother-Mueller), Oscar Lindner, u.a. Befürwortung von Kautzsch (Bl. 199, 220-224) und Hermann Sandkuhl (Bl. 221, 223); Artur Meyer, u.a. Befürwortung von Kautzsch (Bl. 54-56, 145-147, 236-238, 273-277) und Ad. Strübe (Bl. 277); Fritz Mayer (Bl. 186f.), Hermann J. Mors, u.a. Befürwortung von Ad. Strübe (Bl. 22-25, 109-111, 170-173); Erich Nagel, u.a. Befürwortung von Kautzsch (Bl. 3f., 122f., 257f.); Hildegard Neugebauer (Bl. 124f.), Ernst Wilhelm Nay (Bl. 143, 148-152), F. H. Schröner mit Befürwortung von Max Kutschmann (Bl. 57-60) und Ad. Strübe (Bl. 25); Hermann Schmidt (Bl. 7f. ), Marta Steinbart (Bl. 26), Walter Simsch(Bl. 279), Heinz Trapp (Bl. 41, 138), Hugo Weißer mit Befürwortung von Zaeper (Bl. 206f.); an die Graphiker Walter Bernstein, u.a. Befürwortung von Hans Meid (Bl. 31-34, 126-129, 232. 213f.); Walter Schmock mit Befürwortung von Hans Meid (Bl. 200f.), Elisabeth Voigt (Bl. 169, 230); an die Bildhauer Hermann Blumenthal (Bl. 10, 121, 129-131), Bernhard Brodda mit Befürwortung von Hans Meid (Bl. 159-161): August Draeger (Bl. 98-100), Herbert Ehrich, u.a. Befürwortung von Hugo Lederer (Bl. 163-165, 188-190); Otto Fischer-Credo (Bl. 91, 103-105, Erich Geiseler, u.a. Befürwortung von Fritz Klimsch (Bl. 49, 155, 193-195, 242f., 251f.); Georg Hengstenberg (Bl. 1, 5f., 92-94, 106), Karl Kowalczewski (Bl. 19-21), Wilhelm Löber (Bl. 162), Walter Peter (Bl. 35-37, 262-264), Emy Köcke-Potthoff (Bl. 120, 139-141), Dorothea Schivelbein (Bl. 231), Michael Schoberth (Bl. 144, 156-158, 292), Hannes Schulz (Bl. 42-44, 117-119., 209-211, 239-241, 259-261); Hans Steger (Bl. 132-135), ua. mit Befürwortung von Wilhelm Gerstel; Robert Stieler (Bl. 205, 244f.), Christian Theunert (Bl. 45,112-114, 265f.), Arthur Wellmann (Bl. 247-250).
294 Bl. Microfilm/-fiche: 1385
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. IV - W 3 - Bd. 4
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.