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Es geschah in Gütersloh
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Enthält: enthält u.a.: Maria Unger, Walter Dieckhoff, Peter Greulich, Martin Rhein, Norbert Mörs, Marianne Hoffmann, Rudolf Schreiber, Thomas Middelhoff, Detlev Kahmen, Thomas Foerster, Dipti Kumar Sarker, Fritz Husemann, Egbert Hanschmann, Andreas Latz, Angela Seip, Jochen Smoydzin, Thomas Link, Jochen Brauneck, Carsten Vorwig, Hans Hagemann, Hans-Jürgen Kreft, Anja Hermbecker, Michael Karsten, Knut Elmendorf, Detlef Reuter, Karin Reuther, Thorsten Kühn, Gertrud und Jürgen Ahlers, Bruno Schlewing, Jörg Friedrich, Bernd Woydack, Fritz Fischer, Sonja Gerdes, Tadeusz Mazowiechi, Leszek Balcerowicz, Adam Michnik, René Blattmann, Anna Maria Romero, Maria Pschke, Annette Kornblum, Evelyn Tegeler, Thomas Roddey, Helmut Gatzen, Gunter Thielen, Reinhard Mohn, Cornelia Mönert, Norbert und Margit Goldbecker, Wolfgang Schmelz, Bernhard Liening, Werner Freitag, Katrin Minner, Heike Vieregge, Eckhard Möller, Hans Walter Schmuhl, Klaus Wigginghaus
7 1/2 Seiten
Archivale
Autor: Hans-Dieter Musch
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.