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. 1681: November-Dezember 1681
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Enthält u.a.: Haltung eines Kreistags des Westfälischen Reichskreises in Kleve ohne vorherige Ausschreibung
Enthält u.a.: Eheschließung des Markgrafen Johann Friedrich von Brandenburg-Ansbach mit Eleonore Erdmuthe Sophie von Sachsen-Eisenach
Enthält u.a.: Geldforderungen der Erben des Jakob Vieke in Frankfurt am Main an den Nachlass des Prinzen August Heinrich von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Geburt des Prinzen Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Rechtsstreitigkeiten des Gottfried Bünckel und Gottfried Schmidt in Flacht ./. Eben Kalckoffen in Limburg
Enthält u.a.: Tod der Herzogin Maria Hedwig Auguste von Sachsen-Lauenburg
Enthält u.a.: Entsendung des Oberschultheißen von Herborn, Dilthey, zu einer Konferenz nach Marburg
Enthält u.a.: Verlobung des Hans Gerhard Gerhardi aus Hüblingen mit der Schwester des Jost Gotthard in Oberrod
Enthält u.a.: Brandschaden des Hans Stösell in Offheim
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Erbfolge in Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Geburt einer Tochter des Herzogs Bernhard von Sachsen-Meiningen
Enthält u.a.: Tausch der Ämter Kirberg und Löhnberg
Enthält u.a.: Entsendung des Diplomaten Timon Johannes von Linteloe durch Fürstin Christine Charlotte von Ostfriesland
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Herzog Johann Georg von Sachsen-Eisenach, Nipho, Herzog Bernhard von Sachsen-Meiningen, Herzog Julius Franz von Sachsen-Lauenburg, Jost Gottrad, Hans Stösell, Balthasar Friedrich von Logau, Fürst Wilhelm Moritz von Nassau-Siegen, J. Motzfeld, Reinhard Jungmann, Heeser, Rabenschlag, Fürstin Christine Charlotte von Ostfriesland
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.