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Testamente und Urkunden der Familien von der Horst, von Dorgelo und Elmendorff
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Enthaeltvermerke: Enthält u.a.: Abermalige allgemeine Personenschätzung im Fürstbistum Münster auf Anordnung von Erzbischof Clemens August I., 03.08.1757; Darlehensvertrag, bezeugt u.a. von Henderich von Dorst und Dietrich von der Horst , 29.12.1576; Vertrag zwischen Heinrich von der Horst und Adolf von Conradsheim, 20.07.1635; Abschrift eines Vertrages zwischen Wilhelm von Heerdt und Dietrich von der Horst, 24.07.[unleserlich]; Erste, zweite und dritte Teilung des Hauses Hellenbroich, o.D.; Auszug aus den Holzrechten von Adolf Scheidmans zu Ratingen, 28.11.1601; Auszug aus einem Beibuch und einem Register aus dem Jahr 1495 über das Gut Ratingen, 11.10.1642; Testament des Minoriten Wilibolt von Ewissum, 01.05.1574; Abschrift einer Urkunde von Graf Wilhelm II. (Grafschaft Berg und Ravensberg), 22.04.1392; Vertrag zwischen Wigholt von Wessum, Rütger von der Horst, Wieland von der Leym, Konrad von Bönen, Jörg von der Leiten, Dietrich von der Horst und Heinrich von der Horst, 08.05.1576; Hauptmannspatent für den Kapitän Andreas Anton Dietrich von Dorgelo, ausgestellt vom Kölner Erzbischof Clemens August I., 14.11.1740; Ernennung von Bölger Hermann von der Mark zum Gutsherren, 21.04.1665; Obligation durch Alexander Karl Steding, 24.10.1775; Abschrift des Testamentes von Johann Heinrich Freiherr von Winckelhausen mit Ergänzungen, 1650-1667; Vertrag zwischen dem Freiherren von der Horst und Michael Joseph zu Lüning, 09.08.1763; Belehnung von Carl Wilhelm Friedrich zu Dinklage durch König Friedrich IV. von Dänemark, 28.02.1705; Vertrag zwischen Johannes Corderman, Johan Gestermas und Wilhelm Schulte, 28.06.1631; Reskript von Erzbischof Clemens August I. an Nikolaus Hermann von Ketteler, 26.06.1724; Urteil zur Klage des Ackermannes Struseberg zu Dehlhof gegen Leutnant Ludwig von Elmendorf vor dem Landgericht Düsseldorf, 05.02.1840; Vertrag zwischen Antonetta von Voss zur Mindelenburg, geb. von Dimstorff, und Franz Anton von Elmendorff, 06.09.1727; Reskript von König Friedrich II. von Preußen an den Freiherren von der Horst, eine Wechselschuld an Sporleder zu Ibbenbüren zu zahlen, 19.02.1768; Reskript von Christiana Maria, Regentin zu Bentheim, Tecklenburg, Steinfurt und Limburg, mit einer Zahlungsaufforderung an Maximilian Ferdinand Anton Freiherr von der Horst, 22.06.1724; Reversale über ausgelieferte Briefe der Tecklenburger Landschaft, o.D.; Bestallung Johan Heinrich von Galens, Amtsdrost zu Vechta, 26.03.1641; Abschrift einer Disposition von Bischof Christoph Bernhard von Galen, 19.03.1678; Abschrift einer Belehnung von Hugo von Dinklage durch Bischof Johann II., 17.08.1569; Testament von Moritz Karl Theodor Maria Freiherr von der Horst mit Aufstellung des Besitzes, 14.10.1776; Quittung von Anna Mechtild von Dorgelo für Johann Otto von Elmendorff; 1695; Mitteilung von Steffen Borchart von Wrede und Sabine Katharina von Dorgelo über das Gut Brettbergen, 10.07.1681; Obligation von Heinrich von der Horst zu Bell, 09.11.1620; Verzichtleistung auf die Güter des Franz Anton von Dorgelo zu Brettberg durch Carl Wilhelm Friedrich Dincklage zu Calhorn und Dorthea Elisabeth Dincklage, geb. von Dorgelo vom Hause Bretberg, 05.04.1695; Ehevertrag zwischen Johann Otto Elmendorff zu Füchtel und Anna Machtilde von Dorgelo vom Haus Bretberg, 02.07.1695; Einwand von Otto Heinrich Schade gegen das Testament von Otto Caspar von Hobrinck, o.D.; Testament von Otto Caspar von Hobrinck, 24.01.1640; Testament von Johann Dietrich Freiherr von Ledeburg vom 26.06.1677, besiegelt am 16.04.1681; Ehevertrag zwischen Franz Anton von Dorgelo und Helena Margarete Ester von Ledebur, (Datumsangabe nicht vorhanden, die Hochzeit fand 1706 statt); Testament von Johann Franziska von Graes, geb. von Elmendorff zu Füchtel, 26.05.1774; Testament des Junkers Schaller, 25.05.1629; Testament Bernhard Kurt von Hobrinck, 05.04.1704; Testament von Caspar Herbert von Hobrinck, 13.04.1717; Testament von Otto von Hobrinck, 19.03.1670.
Sachakte
Zgg. 20/71.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.