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WHK 27 Russisch-Türkischer Krieg: Karte der Kriegsschauplätze im Krieg der Russen mit den Türken, um 1770
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Wilhelmshöher Kriegskarten >> Russisch-Türkischer Krieg (ab 1736) >> WHK 27 Russisch-Türkischer Krieg
1770
Wilhelmshöher Kriegskarten
1357x970 mm
J. W. Jäger, Ingenieur Capitaine, Lieutenant d'Artillerie et Inspecteur des Arsenaux de la ville, Frankfurt
Karte/Plan
Identifikation (Karte/Plan): Originaltitel: Le Théatre de la Guerre entre les deux puissans Empires de Russie et de Turquie, tant en Europe qu'en Asie
Identifikation (Karte/Plan): Inhaltliche Beschreibung: Karte der Kriegsschauplätze 1769-1770
Identifikation (Karte/Plan): Inhaltliche Beschreibung: ursprünglich 2 Blatt zu einer Karte zusammengestellt: Blatt 1: nördl. Hälfte nach Karten von Pcock, Otter und Hanwey, 2: südl. Hälfte nach Karten von Hase und Pocock gezeichnet
Herstellerangaben: Drucker / Verleger: J. G. Facius, Bonn, gravé
Herstellerangaben: Erscheinungsort: Bonn
Weitere Angaben (Karte/Plan): Maßstab: 10 deutsche Meilen = 3,5 cm [ca. 1:2.250.000]
Weitere Angaben (Karte/Plan): Ausführung: Kupferstich, koloriert
Weitere Angaben (Karte/Plan): Blattzahl: 1
Vermerke: Deskriptoren: Jäger, W.J.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.