Veröffentlichungen über Leben und Werk Franz Joseph Galls
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Kreisarchiv des Enzkreises
Archivale
Gemeindearchiv Tiefenbronn (Nutzung über die Gemeinde Tiefenbronn), GA TIE / 1717
Gemeindearchiv Tiefenbronn (Nutzung über die Gemeinde Tiefenbronn), GA TIE Gemeindearchiv Tiefenbronn
Gemeindearchiv Tiefenbronn >> S 4 Sammlung Franz Joseph Gall
(1807), 1834, 1926, 1946, 1958-1970, 1985-1986
Enthält: Darin: Ackerknecht, Erwin H.: Franz Joseph Gall, die Phrenologie und ihre Folgen. In: Praxis, 3/1985, S. 71-72; Appel, Ludwig: Eine Ehrenrettung. Zur 200. Wiederkehr seines Geburtstages am 9. März 1958. Maschinenschriftliches Manuskript, 1958, 15 Blatt; Bailly, Dr.: De la phrénologie. In: Musée des familles, Januar 1834, S. 18-23; Bailly, Dr.: De la phrénologie. In: Musée des familles, März 1834, S. 79-80; Bailly, Dr.: Cartouche. In: Musée des familles, Juli 1834, S. 244-248; Ebstein, Erich: Franz Joseph Galls Auftreten in Heidelberg im Februar 1807. Abschrift, o.D., 5 Blatt; Hermann, W.: Dr. Gall und seine Schädellehre. Sonderdruck aus: Badener Zeitung Nr. 38, 1926, S. 1-4 (Kopie); Kesting, Jürgen: War da Musik drin? In: Stern, Nr. 47 vom 13.11.1986, S. 86-90; Histoire de la médecine et du livre médical à la lumière des collections de la bibliothèque de la faculté de médecine de Paris. (Hinweis auf ein Werk von Gall, Kopie, o.D.); Mann, Günter: Im Umkreis großer Forscher. Wege zu einer Wissenschaftsgeschichte der Goethezeit. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Februar 1986 (Zeitungsartikel und Kopie); Neuburger, Max: Briefe Galls an Andreas und Nannette Streicher. In: Archiv der Geschichte der Medizin, Band 10. Hg. von der Puschmann-Stiftung an der Universität Leipzig. Wiesbaden 1946, S. 3, 42-45 (Kopie); Der Schädellehrer Franz Joseph Gall und das schöne Geschlecht. Auszüge aus einem Vortrag von Wolfgang Schütz, Renningen. In: Heimatverein Weil der Stadt. Berichte und Mitteilungen, 19. Jahrgang, Nr. 3, 1968, S. 1-6; Wegner, Peter-Christian: Franz Joseph Gall in Schleswig-Holstein. Sonderdruck aus: Zeitschrift der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte, Band 111. Neumünster, 1986, S. 119-141 (Kopie); Ziemann, Johannes: Der Musiksinn und seine Lokalisation. In: Medizinischer Monatsspiegel, 1970, S. 128-132; Eine phrenologische Walhalla. In: Image Roche, Nr. 4, 1964, 3 Blatt (Zeitungsausschnitt und Kopien)
1 Bü., (2 cm)
Form: A
Archivale
Schütz, Wolfgang
Streicher, Andreas
Streicher, Nannette
Wegner, Peter-Christian
Ziemann, Johannes
Mann, Günter
Neuburger, Max
Ackerknecht, Erwin H.
Appel, Ludwig
Bailly, Dr.
Ebstein, Erich
Hermann, W.
Streicher, Andreas
Streicher, Nannette
Wegner, Peter-Christian
Ziemann, Johannes
Mann, Günter
Neuburger, Max
Ackerknecht, Erwin H.
Appel, Ludwig
Bailly, Dr.
Ebstein, Erich
Hermann, W.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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03.06.2025, 10:54 MESZ
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