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"Redaktion Sinn und Form: Stellungnahmen zu eingesandten Beiträgen (Kn - Ko)"
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1975 - 1993
Enthält: Stellungnahmen der Chefredakteure (Wilhelm Girnus, Paul Wiens, Max Walter Schulz, Sebastian Kleinschmidt) und Redakteure/innen (Armin Zeißler, Heide Lipecky, Gisela Schöne, Helga Gutsche, Jürgen Schlenker, Jürgen Engler, Jörg Feßmann) als Vorlage zur Entscheidung über Veröffentlichung der eingesandten Beiträge von Thomas Knauf, Joachim Knauth, Georg Knepler, Ignaz Knips, Christoph Knöbel, Heinz Knobloch, Dieter Rudolf Knoell, Jan Knopf, Samson B. Knoll, Karl Max Kober, Jurij Koch, Joseph Anton Koch, Martin Koch, Jörg Kocher, Joachim Koenig, Gerhard Kofler, Leo Kofler, Peter Köhle, Erich Köhler, Jo Köhler, Tilo Köhler, Wolfgang Kohlhaase, Sigrid Kohlhof, Marlitt Köhnke, Uwe Kolbe, Gertrud Kolmar, Rudolf Koloc, Aladar Komjat, Wjatschelslaw Kondratjew, Alexej Kondratowisch, Gerd Elmar König, Gerd Erich König, Helga Königsdorf, Satoru Koniski, Marianne Konzag, Klaus Körner, Livia Kopácsy, Claus Friedrich Köpp, Wolfgang Koeppen, Hannelore Köpping-Renk, Harald Korall, Matthias Körner, Hans Koschnick, Wera Koseleck, Manfred Kossok, Leonhard Kossuth, Ahmadou Kourouma, Ilko Sascha Kowalczyk, Jörg Kowalski, Christa Kozik
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.