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Abbildung nur Theaterzettel Vollständiges Programmheft in: „Der Spiegel. Blätter des Deutschen Nationaltheaters Weimar“, Hrsg.: Die Generalintendanz, Schriftltg.: Dr. Helmut Spiess, Druck: Uschmann, Weimar, Klischees: Seide, Jena, 1949/50, Heft 40, Juni 1950, 1 Expl. in: Thüringisches Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 1791, Bl. 220VS-223RS. Enthält: Caspar David Friedrich: Ölgemälde „Felsenschlucht“ [im Elbsandsteingebirge, um 1822/23] (Bl. 220VS).- Hensel: Zeichnung „Carl Maria von Weber“ (1822), Heinrich Heine im zweiten Berliner Brief, beginnend: „Weber’s Aeußere [sic] ist nicht [sehr] ansprechend. …“ (16. März 1822), Einführung in die Handlung „Der Freischütz“ (o. Autor u. J.), Bühnenbildentwurf der UA zur Szene „Die Wolfsschlucht“ (o. Autor, Berlin 1871 [sic, recte: 1821]) (Bl. 220RS).- „Vom Hallischen bis zum Oranienburger Tore …“ – Heinrich Heine im zweiten Berliner Brief, beginnend: „Haben Sie noch nicht Maria von Weber’s „Freischütz“ gehört? …“ (16. März 1822), [Stich:] Profilbild des Librettisten (Johann) Friedrich Kind (o. Autor u. J.), Georg Lukacs: Kurztext beginnend. „Der Grundfehler der Einschätzung und Bewertung der Romantik ist der, daß man in ihr eine feudale Bewegung erblickt. …“ [1950], Lichtbild zur Aufführung: „Ernst Gruber als Max im „Freischütz“ (o. Autor u. J.) (Bl. 221VS).- Werbeanzeigen von Photo-Trapp, Hotel-Restaurent Intourist, Buchdruckerei Uschmann, Schloß-Liköre, Damenmoden max Haar, (Carl Maria) von Weber: „Eine Inhaltsangabe [zum Stück] geschrieben für seine Braut, beginnend: „Ein alter fürstlicher Jäger will seinem braven Jägerburschen Max seine Tochter (Agathe) und Dienst geben, und der Fürst ist es zufrieden; doch besteht ein altes Gesetz, daß jeder einen schwarzen Probeschuß ausführen muß. …“ (o. J.), Noten-Faks. „Die letzte Note des „Freischütz“ mit dem Datum der Beendigung“ (Dresden, 13. Mai 1820) (Bl. 221RS).- Theaterzettel zur Neuinszenierung „Der Freischütz“, Werbeanzeigen der Tageszeitung Abendpost, der Jenaer Biere, des Thüringer Tageblatts (CDU-Organ), des Hauses des FDGB, der Erfa-Drogerie (Bl. 222VS).- Rolf Christiansen: Federzeichnung „Freischütz – 3. Bild / Wolfsschlucht“ (mit Signet „Ch [19]50), Georg Lukacs: „Über die Romatik“, beginnend: „Auch die Romantik, auch die romantische Reaktion will die Umwandlung Deutschlands in ein modernes (und – was den meisten Vertretern damals nicht bewußt war – in ein kapitalistisches) Land, will sie jedoch ohne Vernichtung des Absolutismus, ohne Beseitigung der feudalen Ueberreste, der feudalen Vorrechte. …“ [1950], „Die verdammte Jägerbraut“ – (Carl Maria von) Weber in einem an seine Braut, beginnend: „Mein vielgeliebter Mucks und Schneefuß! …“ (Dresden, 28. Mai 1817) (Bl. 222RS).- Text „Man empfängt mich überall wie ein Wundertier“ (o. Autor u. J.), Zitate Ludwig van Beethovens, beginnend: „Seit dem „Freischütz“ hatte Weber bei Beethoven einen Stein im Brett. …“ [Sommer 1822, kolportiert v. Friedrich Rochlitz in der AmZ 1828], „Zwei Urteile“: Franz Grillparzer, beginnend: „Weber ist allerdings ein poetischer Kopf, aber kein Musiker. …“ [in seine Rezens. Des Stückes, 1821], E.(rnst) T.(heodor) A.(madeus) Hoffmann, beginnend: „… um Kinds Anteil daran (am „Freischütz“) würde die Nachwelt nicht zu trauern haben, aber der unsterbliche Lebenshauch, den von Weber dem wunderlichen Gesellen einblies, schützt diesen sicher vor dem Untergange … …“ (o. J.), J.(ohn) Hayter: Zeichnung [Lithographie] „Weber als Konzertdirigent [im Covent Garden Theatre, seine gefeierte Oper „Der Freischütz“ leitend]“ (London 1826) (Bl. 223VS).