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Heldenhain-Denkmal. Listen der im 1. Weltkrieg gefallenen Einwohner Eberswaldes (Kopie abgepaust Namen von Bronzetafeln). 5. Pfeiler
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Enthält: 1916: August Lampe, Andreas Lengl, Walter Lehmann, Emil Liepherr, Walter Lips, Erich Loose, Werner Lorenz, Adolf Ludewig, Karl-Adolf v. d. Lühe, Richard Luther, Hermann Manske, Alfred Marquardt, Fritz Matthias, Otto Meissner, Kurt Miethling, Ernst Minkwitz, Werner Mittag, Hermann Müller, Erich Münch, Ernst Nagel, Walter Nagel, Johannes Neubauer, Otto Niekisch, Otto Obst, Valentin van Pee, Artur Pfahl, Hermann Pitt, Georg Polzin Josef Prentkowski Fritz Prenzlow, Fritz Rakow, Georg Reetz, Hans Remling, Hermann Richter, Otto Ritthausen, Georg Röhl, Johannes Rösler, Fritz Rudnick, Wilhelm Sarnow, Georg Seefeld, Erich Seltenheim, Franz Sibura, Paul Sobczak, Otto Sottmeier, Wilhelm Spallek, Julius Surel, Alfred Schebitz, Julius Jacobi-Scherbening, Ernst Schlosser, Herm. Schmiedeke, Joh. Schneidereit, Friedr. Schnittmeyer, August Schröder, Ernst Schröder, Max Schubert, Joh. Stegemann, Siegfried Stehr, Kurt Steiner, Herm. Stellmacher, Franz Teichert, Walter Tetschlag, Otto Thiele, Paul Thielsch, Otto Thieme, Gustav Tietz, Albert Villain, Reinhold Völker, Magnus v. Wedel, Richard Wächter, Emil Wanzlow, Georg Wilhelm,Erich Wolter, Erich Wutskowsky, August Wilke, Albert Zbierski, Fritz Zinn.
1917: Hans Baethcke, Maximil. Baronsky, Fritz Berckel, Hermann Bierwaldt, Claus-Ulrich, v. Bismarck, Friedrich Blume, Richard Bock, Albert Braun, Max Bree, Fritz Bruck, Alfred Brüstlein, Karl-Fred Buchwald, Johann Buschke, Kurt v. Collani, Otto Deusing, Ludwig Dietze, Erich Manthei, Karl Dildey, Wilhelm Duckert, Werner Eberlein, Emil Eitz, Max Erdmann, Otto Faber, Wilhelm Falbe, Bernhard Fimm.
Archivale
Format in mm: 400 x 2.800
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.