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Auszüge aus verschiedenen Quellen zur Geschichte des Klosters und Amts Alpirsbach, von Rechnungsprobator Frisch
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 258 VI Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung
Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung >> 2. SPEZIALIA >> 2.41 OA Oberndorf >> 2.41.1 Erste Bearbeitung
[um 1795]
Enthält: Auszüge aus: Crusius [Heyd 112], Steinhofer [Heyd 115a], J.U. Pregizer d.Ä. [Heyd 1938], Schoepflin [Lautenschlager 859], Sattler, Herzöge Teil 9 [Heyd 130] mit Berichtigung mangelhafter Angaben, Fischlin über Ambrosius Blarer [Heyd 2207], Geschichte der vorderösterreichischen Staaten von einem Kapitular des Klosters St. Blasien [Martin Gerbert?], Besold [Heyd 2288]; Auszüge aus einem Urbar von 1488, betr. regionale Gerechtsame; Abschriften und Regesten von Urkunden [des Klosterarchivs], 1290-1553, u.a. Befreiung des Klosterhofs zu Sulz durch Graf Eberhard [V. von Württemberg], 25. Feb. 1493; König Maximilian belehnt den Abt mit dem Blutbann, 23. Aug. 1504; Urfehde der Untertanen der Herrschaft Loßburg, 30. Sept. 1514; Urfehde der Untertanen in Reutin und anderen Orten, 23. Oktober 1525; biographische Angaben zu den katholischen und evangelischen Äbten.
Enthält auch: Gliederung des Werks über Statistik und Geschichte des Klosters und Amts Alpirsbach sowie Kritik des Entwurfs.
STB
1 Bü
Archivale
Besold; Christoph, A
Blarer, Ambrosius
Crusius; Martin, A
Frisch; Rechnungsprobator in Alpirsbach und Waiblingen, A
Frischlin; Ludwig Melchior, A
Gerbert; Martin, A
Pregizer; Johann Ulrich d.Ä., A
Römischer Kaiser; Maximilian I.
Sattler; Christian Friedrich, Archivar, A
Schöpflin; Johann Daniel, A
Steinhofer; Johann Ulrich, A
Württemberg; Eberhard V. von, Graf
Alpirsbach FDS
Alpirsbach FDS; Klosteramt
Loßburg FDS; Herrschaft
Reutin : Alpirsbach FDS
Sulz am Neckar RW
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.