Georg-Kaiser-Gedächtnisausstellung
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Archivale
AdK-W-Archivdirektion 016
AdK-W-Archivdirektion Akademie der Künste (West), Archivdirektion
Akademie der Künste (West), Archivdirektion >> 05. Literaturarchive >> 05.01 Georg-Kaiser-Archiv
1958 - 1963
Enthält: Stationen: Theater Putbus, 1960 - 1961, 1963, darin: Skizze Ausstellungsräume, 1960. Staatstheater Dresden, 1960, darin: Grundriss der Räume, o. D. Mecklenburgisches Staatstheater, Schwerin, 1960. Landestheater Dessau, 1960 - 1961, darin: Gedichte "Die Leichen" und "Oradour" (Abschr.). Volkstheater Halberstadt, 1959 - 1960. Landestheater Parchim, 1959 - 1961, darin: Rechnung für Abschleppen eines LKW, 1960 (Duplikat); Ausstellungskatalog; Visitenkarte Auto-Dienst-West und Rechnung, 1960; Einladung zur Eröffnung, o. D.; Skizzen Grundriss Foyer Kulturhaus Wittenberge, Kulturhaus Mestlin, Foyer Landestheater Parchim, o. D.; Ausstellungskatalog (Beispielexemplar vor Druck), 1960; Typoskript zu Ausstellungstexten, o. D.; Warenbegleitschein und Bezugschein, 1959. Volkstheater Rostock, 1958 - 1961, darin: Niederschrift 77. Senatssitzung, 1958, betr. G.-K.-Ausstellung, Zelter-Gedächtnisfeiern, Etat 1959, Ferdinand-Bruckner-Totenmaske, Antwort von Werner Bergengruen, Festschrift Paul. Städtische Bühnen Magdeburg, 1958, 1961, darin: Spielplan Dezember 1958; Warenbegleitschein und Anlage, 1958; Spielplan November 1958. Schiller-Theater Berlin, 1958, darin: Rechnung Kleopatra Photo-Werkstätten für Werbung und Technik (Duplikat), 1958; 11 Presseberichte über Ausstellung, 1958; Korrespondenz mit Julius Marx und H. F. Koenigsgarten, 1958, betr. Eröffnung Ausstellung; Liste Einladungen von Oberschul-Direktoren, o. D.; Einladung für Dr. Wilhelm Engert zur Eröffnung der Ausstellung, 1958; Referat zur Eröffnung, 1958; Antworten auf Einladungen zur Eröffnung von Schweizer Monatshefte, Julius Marx, Claus Hammel, Emmie Oprecht, Hanns Anselm Perten, Franz Csokor, Alma Staub, Günter Meyer, Koenigsgarten, Wolfram (Maxim Gorki Theater), Bunge (Bertolt Brecht Archiv), Max Begebrodt, Wilhelm Borchert, Erich Lichtenstein, Jutta Nordmann, 1958; Liste Adressen für Einladungen, o. D.; Disposition der Ausstellung, 1958.
Walther Huder (Archivleitung)
2 Mappen
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: 3046
Meyer, Guenter
Perten, Hanns Anselm
Marx, Julius
Volkstheater Rostock
Städtische Bühnen Magdeburg
Huder, Walther
Staatstheater Dresden
Volkstheater (Halberstadt)
Theater Putbus
Mecklenburgisches Staatstheater
Landestheater Dessau
Mecklenburgisches Landestheater (Parchim)
Schiller-Theater
Hammel, Claus
Oprecht, Emmie
Csokor, Franz Theodor
Staub-Terlinden, Alma
Koenigsgarten, Hugo F.
Bunge, Hans
Perten, Hanns Anselm
Marx, Julius
Volkstheater Rostock
Städtische Bühnen Magdeburg
Huder, Walther
Staatstheater Dresden
Volkstheater (Halberstadt)
Theater Putbus
Mecklenburgisches Staatstheater
Landestheater Dessau
Mecklenburgisches Landestheater (Parchim)
Schiller-Theater
Hammel, Claus
Oprecht, Emmie
Csokor, Franz Theodor
Staub-Terlinden, Alma
Koenigsgarten, Hugo F.
Bunge, Hans
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Rechte beim Datengeber klären
02.12.2025, 11:05 MEZ