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Heinrich Bischof von Bamberg und Lorenz Bischof von Würzburg machen Friede zwischen der Stadt Nürnberg einerseits, Cuntz Schott, Christoff von Gich und Georg Truchseß Ritter zu Awe anderseits. - Siegler: die Aussteller.
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Heinrich Bischof von Bamberg und Lorenz Bischof von Würzburg machen Friede zwischen der Stadt Nürnberg einerseits, Cuntz Schott, Christoff von Gich und Georg Truchseß Ritter zu Awe anderseits. - Siegler: die Aussteller.
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden 3026
Lade 25 Nr. 89; V 93/1
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden >> Lade 25: Verträge über Streitigkeiten, 1318-1518
1500 April 14
Perg.
Urkunden
ger
Besiegelung/Beglaubigung: mit 2 anh. Sg (1 Rest)
Überlieferung: Ausfertigung
Originaldatierung: Am dinstag nach dem heyligen palmtag 1500.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1500
Monat: 4
Tag: 14
Truchses (Truchsess, Truchseß) Georg, Ritter zu Awe
Gich (Giech), Christoph von
Bamberg, Heinrich III. (Groß von Trockau) Bischof von (1487-1501)
Würzburg, Lorenz (von Bibra) Bischof von (1495-1519)
Schott, Cunz
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.