Heinrich von Maltitz, Ritter zu Finsterwalde, bekundet, dass Benedikt, Abt des Zisterzienserklosters Dobrilugk, zusammen mit dem Konvent des Klosters ihm im Dorf Schacksdorf die Hälfte aller Pächte, Zinsen und Dienste auf Lebzeiten übereignet habe. Ferner ist es ihm erlaubt, im Dorf eine Schäferei zu halten. Das Kloster gewährt ihm auch, einen Fischteich auf dem zum Dorf gehörigen Gebiet anzulegen. Heinrich von Maltitz verspricht seinerseit, die Schacksdorfer und das Kloster stets zu beschützen. "gebin nach gotes gebort firczenhundert jar dornach im nuenundfirczigsten jare an unser liebin frauwen tage Assumpcionis etc."

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Brandenburgisches Landeshauptarchiv
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