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1034 Prof. Dr. Siegfried J. Schmidt Prof. Dr. Siegfried J. Schmidt
Prof. Dr. Siegfried J. Schmidt >> 2. Korrespondenzen
1966 - 2008
Enthält: u.a. S Ruth und Marvin Sackner (Archive of Concrete and Visual Poetry), Miami Beach/Florida, 1986-1994; Karol Sauerland (u.a. Beitrag in der Reihe "Poetik und Hermeutik" [Das Komische. Hrsg. v. W. Preisendanz. München 1976]), Warschau und Thorn, 1977-1981; S. D. Sauerbier (Symposium zur Jenseitsforschung), Köln, 1983-1986; Ed Sommer (Ausstellungen), Mirabeau/Frankreich, Schwäbisch Gmünd bzw. Münster/Westf., 1985-1999; Sol LeWitt, Spoleto/Italien, 30.07.[1982]; Neva Slibar, Universität Ljubljana (Austausch mit der Germanistik der Universität-GH Siegen; Vortrag SJS), 1993, 1995; Carl Friedrich von Siemens Stiftung, Armin Mohler (Vortragsreihe Konstruktivismus), München, 1983. 1984; Der Spiegel (Besprechung von Claus Borgeest: Das sogenannte Schöne. Ästhetische Sozialschranken. Frankfurt/Main 1977), Hamburg bzw. Bielefeld, 1978-1979; Suhrkamp Verlag, Urs Widmer (Ausstellungen visueller Poesie, 1968; Konrad Balder Schäuffelen), Frankfurt/Main, 13.03.1969; Masako Sugitani (Germanistik in Japan; Deutsch als Fremdsprache), Hiroshima u.a., 1976-1988; Hans-Georg Soeffner, FernUniversität Hagen, 1990, 1991, o.D.; Hans Sieverding (Ausstellungen, Kunstprojekte), Michelstadt, 1994-2001; Universität-GH Siegen (u.a. Mitteilung an den Kanzler über Annahme eines Rufes an die WWU Münster), 1989-1997 Sch Paul Schallück (Beitrag in der Zs. "Bogawus"), Köln bzw. Karlsruhe, 1966; Ferdinand Schmatz (u.a. Beiträge für die Zs. "Delfin"), Wien bzw. Siegen, 1986-1990; Helmut Schelsky (Einladung zu den "Karlsruher Tagen"; Drucke Werkstatt Breitenbrunn), Münster/Westf., 1977; Dieter Schlenstedt (Einladung Colloquium Empirische Literaturwissenschaft), o. O. [Berlin], Amherst/Massachusetts, 1989; Eva Maria Scherf (Einladung zu Symposion; Büchersendung), Halle/S., 1985, 1988; Konrad Balder Schäuffelen (Texte und Ausstellungen visueller / konkreter Poesie), München, Essen, 1969-1979; Wendelin Schmidt-Dengler, Universität Wien (Friederike Mayröcker), Wien bzw. Siegen, 1989, 1995; Jörg Schönert, Universität Hamburg (u.a. zum 10jährigen Bestehen von "LUMIS"), 1994-2000; Jutta Schutting (zu Texten SJS), Wien u.a. bzw. Siegen, 1979-1989; Valeri Scherstjanoi (Beiträge russischer Lautpoesie), Berlin, 16.04.1993; Bernd Scheffer (u.a. Gutachten zu seiner Habilitation; Zs. "Delfin" und Mayröcker-Band "Den Fliegenschrank aufgebrochen"; SJS-Symposium 2008), Bielefeld und München, 1985-2008; Hansjörg Schmitthenner (Ausstellung Visuelle Poesie), München, 27.03.1969; Galerie Schüppenhauer (Ausstellungen Fluxus, Concept-Art, Visuelle Poesie u.a.), Essen und Köln, 1985-1993; Hans M. Schmidt, Gesellschaft für Kunst und Gestaltung (Ausstellung visuelle / konkrete Poesie), Bonn, 2007; Kurt Scheel und Karl Heinz Bohrer, Redaktion und Herausgeber der Zs. "Merkur", München bzw. Siegen, 1980-1994 St Staatsgalerie Stuttgart, Thomas Kellein (Zs. "Delfin"), 28.02.1984; Wolfgang Stegmüller, Universität München (u.a. zur Zs. "Bogawus), 1966, 1984, 1991 (Todesanzeige); Horst Steinmetz, Rijksuniversiteit Leiden (Dank für Festschrift-Beitrag), 1984, 1999; Robert Stauffer (eigene Veröffentlichungen; Zs. "Delfin"), Köln, 19.04.1987; Stiftung Niedersachsen, Präsident Ernst Albrecht (Dank für Vortrag zum Kongress "Die Aktualität des Ästhetischen"), Hannover, 15.09.1992; Wolf-Dieter Stempel (Glückwunsch zur Habilitation), Bonn, 27.07.1968; Gutachten für Heinz-Jürgen Staszak (Überleitung eines DDR-Literaturwissenschaftlers), Siegen, 25.12.1991
Archivale
Wasserzeichen: nein
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.