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Seminarscheine und Zeugnisse für Klaus Thaler der Universität Erlangen - Nürnberg und der Universität Marburg
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1) Schein zum Deutsch-Seminar, W-Sem. 1966 / 67, Unterschrift "Lecke"
2) - 3) Scheine für ein Pro-Seminar in Alter Geschichte, W-Sem. 1966 / 67, 20.2.1967, Unterschrift "Dr. H. Popp"
4) Schein des Instituts für Politische Wissenschaften, W-Sem. 1966 / 67, 20.2.1967, Unterschrift "Dr. C. Bissel, Wiss. Ass."
5) Schein zum Deutsch-Seminar, W-Sem. 1966 / 67, 15.4.1967, Unterschrift "Naumann"
6) Schein zum Deutsch-Seminar, S-Sem. 1967, 27.7.1967, Unterschrift "Haideberg"
7) Schein für ein Seminar für osteuropäische Geschichte, S-Sem. 1967, 26.7.1967, Unterschrift "K. H. Ruffmann"
8) Schein für ein Seminar für mittlere Geschichte, S-Sem. 1967, 28.7.1967, Unterschrift "James V. Aearus"
9) Schein zum Deutsch-Seminar, S-Sem. 1967, 13.10.1967, Unterschrift "Naumann"
10) Schein zum Deutsch-Seminar, W-Sem. 1967 / 68, 28.2.1968, Unterschrift unleserl.
11) Schein für ein Seminar für Ältere Deutsche Philologie an der Uni Marburg, S-Sem. 1968, 6.7.1968
12) Schein für ein Seminar für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an der Uni Marburg, S-Sem. 1968, 10.7.1968, Prof. Ingmar Bog 13) Schein für ein Seminar für Ältere Deutsche Philologie an der Uni Marburg, S-Sem. 1968, 11.7.1968
14) Schein für ein Hauptseminar am Germanischen Institut der Uni Marburg, S-Sem. 1968, 26.9.1968, "Johannes Klein"
15) Schein für ein Pro-Seminar am Philosophischen Seminar der Uni Erlangen, W-Sem. 1968 / 69, 24.2.1969, "Zettel"
16) Schein für ein Haupt-Seminar am Seminar für mittlere und neuere Geschichte an der Uni Erlangen, W-Sem. 1968 / 69, 25.2.1969, Prof. Irmgard Höß
17) Schein für ein Haupt-Seminar am Deutschen Seminar der Uni Erlangen, W-Sem. 1968 / 69, 26.2.1969, "Beyschlag"
18) Schein vom Philosophischen Seminar der Uni Marburg, S-Sem. 1969, 11.7.1969
19) Seminarschein Proseminar am Institut für neuere Deutsche Literatur der Uni Marburg, W-Sem. 1969 / 70, 20.4.1970, Dr. J. Hintze
20) Seminarschein Proseminar am Institut für Germanische Sprachen und Literaturen der Uni Marburg, W-Sem. 1969 / 70, 24.4.1970, "J. Koselius"
21) Schein für ein Haupt-Seminar am Institut für Politische Wissenschaften der Uni Erlangen vom 27.7.1970, S-Sem. 1970, 27.7.1970
22) Schein für ein Haupt-Seminar am Institut für Politische Wissenschaften der Uni Erlangen vom 12.2.1971, W-Sem. 1970 / 71, "Rudolf Schuster"
23) Zeugnis über die Wissenschaftliche Prüfung für das Lehramt an den Gymnasien vom 22.12.1971
Umfang/Beschreibung: 23 Produkte
Archivale
Bemerkungen: 9) Thema der Seminararbeit war über Otfrid von Weißenburg [Wissembourg]
Bemerkungen: 14) Lag eine Kopie auf Thermopapier bei, wurde umkopiert.
Indexbegriff Person: Bissel, C. Dr.
Indexbegriff Person: Bog, Ingmar Prof.
Indexbegriff Person: Haideberg, N
Indexbegriff Person: Höß, Irmgard Prof.
Indexbegriff Person: Klein, Johannes
Indexbegriff Person: Lecke, N
Indexbegriff Person: Naumann, N
Indexbegriff Person: Popp, H. Dr.
Indexbegriff Person: Ruffmann, Karl-Heinz
Indexbegriff Person: Schuster, Rudolf
Indexbegriff Person: Thaler, Klaus
Indexbegriff Person: Zettel, N
Erlangen, Universität
Marburg, Universität
Seminarscheine
Zeugnis Universität Erlangen
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.