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Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien Finx, Fischer, Forstner, Fricker, Finck, Frommann
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 67 Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein)
Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein) >> Drucke
1656-1742
Enthält:
Elisabetha Finx, geb. Gumpelsheimer, Ehefrau des Franz Wilhelm Finx, U.J.L, Kanzleiadvokat
(geb. 17. Okt. 1630 in Regensburg, gest. 1. Juni 1662 in Calw)
"Davids Hertzen-Angest ...", gehalten von M. Johann Schübel, Spezial und Spitalprediger in Stuttgart, am 4. Juni 1662 in Stuttgart
Johann Weyrich Rößlin, Stuttgart
S. 30-50
Anna Maria Fischer, geb. Ploepst, Ehefrau des Jacob Fischer, Wirt zum Raben, Gerichts- und Fünferamtsmitglied
(geb. 19. sept. 1644 in Bad Boll, gest. 19. Nov. 1682 in Stuttgart)
"Desiderium Oculorum delentius ereptum ...", gehalten von M. Johann Jacob Lang, Stiftsdiakon in Stuttgart
Johann Weyrich Rößlin, Stuttgart
S. 33-50
Jacob Fischer, Bürgermeister in Stuttgart, Wirt zum Raben
(geb. 28. Febr. 1645 in Stuttgart, gest. 8. Febr. 1719 in Stuttgart)
"Geistliche Salbe in Bilead vor Sterbende Christen ...", gehalten von Wilhelm Eberhard Faber, Konsistorialrat uns Stiftsprediger, Prälat des Klosters Herrenalb, am 12. febr. 1719
1 Kupferstich: Porträt
Christian Gottlieb Rößlin, Stuttgart 1719
64 S.
Wolff Forstner, Geheimer Regimentsrat, Kammermeister und Obervogt zu Urach
(geb. 27. Juni 1620 in Linz (Österreich), gest. 9. Sept. 1680 in Stuttgart)
"Christliche Leich-Sermon ...", gehalten von M. Johann Laurentius Schmidlin, Stiftsprediger in Stuttgart, am 12. Sept. 1680
Paul treu, Stuttgart 1681
S. 31-55
Heinrich Friedrich Forstner, Erbsäss von Dambenoy, Geheimer Regiemnstrat, Oberhofmarschall, Obervogt zu Urach
(geb. , gest. 24. April 1687 in Freudental)
"Christliche Trauerrede ...", gehalten von Johann Friedrich Hochstetter, Hofprediger und Konsisitorialrat in Freudental
handschr. 12 S.
Anna Catharina Fricker, geb. Gruner, Ehefrau des Hans Jacob Fricker, Metzger zu Leonberg
(geb. 2. April 1642 in Leonberg, gest. 20. April 1672 in Leonberg)
"Christliche Leich-Predigt ...", gehalten von ... Schellenbauer, Diakon in Leonberg
Joahnn Weyrich Rößlin, Stuttgart
S. 20-23
Dorothea Finck, geb. Majer, Ehefrau des Wilhelm Finck, Kaufmann
(geb. 12. Mai 1653 in Calw, gest. 20. Mai 1693 in Stammheim)
"Jacob ein Bild des wahren Glaubens ...", gehalten von M. Johann Rudolph Bische, Diakon in Calw, am 22. Mai 1693
1693
16. S.
Anna Tabitha Frommann, geb. Pregitzer, Witwe des Joahnn Andreas Frommann, U.I.D., Professor an der Universität Tübingen
(geb. 22. Jan. 1641 in Tübingen, gest. 28. Sept. 1703 in Tübingen)
"Christ-seelige Sterb-Kunst ...", gehalten von M. Jacob Friedrich Hochstetter, Diakon, am 30. Sept. 1703 in der Stuftskirche St. Georg zu Tübingen
Gregorius Kerner, Tübingen 1704
ca. 42 S. Johann Ulrich Frommann, Dr. theol., Professor, Stiftsprediger in Tübingen
(geb. 28. Nov. 1669 in Tübingen, gest. 21. Nov. 1715 in Tübingen)
"Das auffrichtige Christen-Hertz Nathanaels ohne Falsch ...", gehalten von Andreas Adam Hochstetter, Dr. theol, Professor, Konsistorialrat und Abt zu St. Georgen, Stadtpfarrer in Tübingen, am 24. Nov. 1715
Johann Conrad Reis
87 S.
Johann Jacob Frisch, U.I.D., Syndikus der Reichsstadt Heilbronn
(geb. 27. Sept. 1607 in Tübingen, gest. 26. April 1656 in Heilbronn)
"Der Christen Höchste Klugheit, Betrachtung ist ihr Sterblichkeit ...", gehalten von M. Gotthard Löschenbrand, Ulm, Pfarrer in Heilbronn, am 28. April 1656
Johann Georg Kraus, Heilbronn 1656
S. 21-36
Susanna Margaretha Fuchs, Tochter des Ogier Fuchs, Obrist und Kommandant auf Hohen Tübingen
(geb. 11. Jan. 1645 in Wien, gest. 10. Okt. 1664 in Tübingen)
"Christlicher Trost und Triumph wider den Tod ...", gehalten von M. Andreas Karl, älterer Diakon in Tübingen
Johann Heinrich Reis, Tübingen 1664
S. 1-47
Johann Andreas Frommann, U.I.D., Professor in Tübingen, Rektor
(geb. 2. Sept 1626 in Coburg, gest. 7. Febr. 1690 in Tübingen)
"Grundveste unserer Seeligkeit ...", gehalten von Johann Adam Osiander, Dr. theol., Professor und Kanzler der Universität Tübingen Probst, am 10. Febr. 1690
1 Kupferstich: Porträt
Martin Rommey, Tübingen 1690
88 S.
Johann David Frisch, Konsistorialrat, Prälat des Klosters Adelberg, Stiftsprediger in Stuttgart
(geb. 21. Aug. 1676 in Dornstetten, gest. 8. Jan. 1742 in Stuttgart)
"Letztes und erbauliches Schwanen-Gesang ...", verfasst von Joahnn David Frisch (Memoria Frischiana)
Bernhard Michael Müller, Stuttgart
S. 17-32
Tabitha Barbara Frommann, geb. Hoffmann, Witwe des Gottfried Benjamin Faber (+1760), Professor der Arzneiwissenschaften, und des Johann Heinrich Frommann (+1775), Lehrer der Philosophie
(geb. 11. Juli 1729 in Tübingen, gest. 28. Febr. ?)
1 Bl.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
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