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. 1713: Mai-August 1713
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Enthält u.a.: Tod des Prinzen Johann Wilhelm von Sachsen-Eisenach
Enthält u.a.: Lieferung von Fourage für kaiserliche Truppen
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Peter Wiesenhütten
Enthält u.a.: Verbietung des Wein-, Bier- und Branntweinzapfens durch den Hüttenpächter Johann Heinrich Häbel (Höbel)
Enthält u.a.: Geburt eines Sohnes des Grafen Friedrich Wilhelm von Solms-Hohensolms
Enthält u.a.: Einquartierung kaiserlicher Truppen in Hahnstätten
Enthält u.a.: Auswanderung lutherischer Einwohner des Amtes Germersheim (Kurpfalz) in die Niederlande und nach England
Enthält u.a.: Empfehlung eines Tanzmeisters durch Fürst Friedrich Wilhelm Adolf von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Geldforderungen der Fürstin Christine von Liechtenstein
Enthält u.a.: Geburt eines Enkels des Kurfürsten Georg Ludwig von Hannover
Enthält u.a.: Empfehlung der Jägerburschen Wilhelm Sterck aus Idstein und Franz Mühl aus Hadamar
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Führung des Titels eines Prinzen von Oranien
Enthält u.a.: Anstellung von Wilhelm Marquart und Michael Milly als Jäger
Enthält u.a.: Übersendung von Waren mit der 'Darmstädtischen Jacht' nach Köln und Überführung nach Siegen
Enthält u.a.: Empfehlung des Jägerburschen Niklas Hart durch Fürst Wilhelm von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Einquartierung sächsischer Truppen in Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Einquartierung des 'Rosenzweigschen Bataillons' in Bonn
Enthält u.a.: Einquartierung von Truppen in Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Geburt einer Tochter des Herzogs Enrst von Sachsen-Hildburghausen
Enthält u.a.: Empfehlung des Lakaien Johann Peter Feld aus Dierdorf
Enthält u.a.: Besuch des Fürstenpaars von Nassau-Usingen in Oranienstein
Enthält u.a.: Erhebung von Geldern durch den Kommissionsjuden von Bingen
Enthält u.a.: Übersendung eines Kästchens mit Blumensamen nach Oranienstein durch Fürst Christian von Nassau-Dillenburg aus Leeuwarden
Enthält u.a.: Entlassung des Wachtmeisters Christoph Rohrmann
Enthält u.a.: Erhebung von Kontributionen im Amt Löhnberg
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Dilthey, Herzog Johann Wilhelm von Sachsen-Eisenach, Peter Wiesenhütten, Graf Friedrich Wilhelm von Solms-Hohensolms, Fürstin Elisabeth Charlotte von Anhalt, Fürst Friedrich Wilhelm Adolf von Nassau-Siegen, Coenen, Zinckgreff, Kurfürst Georg Ludwig von Hannover, Mesnil, Fürst Wilhelm von Nassau-Dillenburg, Prinz Eugen von Savoyen, von Hachenberg, Herzog Ernst von Sachsen-Hildburghausen, Fürstin Henriette Albertine von Nassau-Diez
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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