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Nassau-Oranien: Korrespondenzen >> 3 16. Jahrhundert >> 3.4 1576-1599
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Enthält u.a.: Übernahme eines Jägers des Grafen Johann Ludwig von Nassau-Wiesbaden in den Dienst des Grafen Wilhelm von Wied
Enthält u.a.: Verbreitung des guten Rufs der Hohen Schule in Herborn durch dänische Studenten
Enthält u.a.: Haltung eines Kreistags in Worms
Enthält u.a.: Bestallung des Anton Streit zum Prokurator und Anwalt
Enthält u.a.: Rechtsverfahren zwischen Friedrich Georg von Schönbach und Thomas Trutz (?) in Hahnstätten vor dem Reichskammergericht
Enthält u.a.: Erwerb von Stuten
Enthält u.a.: Geburt eines Kindes durch die Kurfürstin von der Pfalz
Enthält u.a.: Übersiedlung des brandgschädigten Johann Schelter von Hachenburg nach Netphen
Enthält u.a.: Kriegsführung in den Niederlanden
Enthält u.a.: Erhebung von Türkensteuern
Enthält u.a.: Bestallung eines Lehrers zu Ems
Enthält u.a.: Übersetzung eines Schriftstücks des Grafen Ludwig von Sayn-Wittgenstein über die Absolution des Königs von Frankreich in Rom aus der italienischen in die deutsche oder lateinische Sprache durch die nassau-dillenburgische Kanzlei oder die Schule zu Siegen
Enthält u.a.: Überteuerte Abrechnung der Übernachtung kaiserlicher Kommissare in Siegen
Enthält u.a.: Finanzeinkünfte des Grafen Salentin von Isenburg aus dem Haus Hasbach
Enthält u.a.: Behebung der bei der Kirchenvisitation im Westerwald erkannten Mängel durch Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg
Darin auch: Grundrisszeichnung eines Gebäudes
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Graf Wlhelm von Wied, Friedrich Georg von Schönborn, Bernd von Hatzfeld, Hans Engelbert von Lautter, Graf Johann Albrecht von Solms, Thomas Pitthan, Prinz Moritz von Nassau-Oranien, Graf Wolfgang Ernst von Isenburg-Büdingen, Graf Ludwig von Sayn-Wittgenstein, Wilhelm Zepper
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.