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Kapitalverwaltung und Stipendienausreichung aus dem Legatum Aemingianum
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Altes Rektorat >> 06. Stipendien >> 06.01. Stipendienkapitalverwaltung >> 06.01.01. Einzelne Stiftungen und Legate
1799-1818
Enthält u. a.: Stipendienanträge der Studenten: Johann Friedrich Gottfried Sprungk, Gustav Möller, Heinrich Marggraf, Carl Friedrich Hackstock, Susemihl, Carl Christian Denitz, Johann Joachim Jacob Stypmann, Joachim Johann Christian Haberding (3), Carl Wöldike, J. H. Rhode, G. Th. Klatt, H. Voigt, G. Fr. Stoll, Carl Friedrich Ledebour, Magnus Rehfeld (2), Georg Wilhelm Schwarz (3), D. B. Ramelow, Hans J. Edberg, C. F. Martens, Stucker, Heinrich Wilhelm Wagner, Rudolph Peter Matthäus, Johann Friedrich Georg Haberding, H. D. Erichson, Brunst, Adolph Ramelow, Friedrich Christian Heinrich Creplin, Proewe, Johann Ludwig Trittelvitz, Christian Dondorff, Johann Johansson, Ludwig Lappe, J. G. Carstens, C. von Koch, J. Martiensen, L. Held, Wilhelm Wöldike (2), Christian H. Rewoldt (2), August Friedrich Barkow (2), Podesta, Matthias F. Feitscher, August Ludwig Philip Ulrich Thilo (2), Jacob Friedrich Krause, C. F. C. Meyer, G. F. Schömann, August Wilhelm Paris, Johann Stephan Christoph Schliephake (2), Carl Christian Hermann Vermehren, A. Heitmann, Johann Georg Last, Carl Tamms, G. A. Haack, Emanuel Hermann Richter, Carl Ferdinand Barkow, Christian Friedrich Grundt, Johann Gustav Lucht (2), Carl Matthias Rinck (2), Johann Christian Susemihl, L. Fritz, Kirchner, Adolph von Mühlenfels, Gebhardi, C. G. Kaminsky, Johann Ernst Hoffmann, Carl Päpke, Ernst Friedrich Steffen, Johann August Ludwig Beitzke, Carl Friedrich August Walther, C. Struck, Theodor Voss, Ludwig Wöldike, Ad. Müller, Carl Gerken, Carl Gottlieb Friedrich Peltz, August Schröder, W. Kropf, Christlieb, Scheibel, L. H. Berger.
Band: Bd 1
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.