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Brief an Therese von Droste-Hülshoff in Hülshoff, Bökendorf 20.[12.1819]
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1064 Annette von Droste-Hülshoff (Meersburger Nachlass), 1064/MA VI 2
1064 Annette von Droste-Hülshoff (Meersburger Nachlass) Annette von Droste-Hülshoff (Meersburger Nachlass)
Annette von Droste-Hülshoff (Meersburger Nachlass) >> 03. Korrespondenz >> 03.01. Briefe von Annette von Droste-Hülshoff
[1819]
Enthält: Brieftext (u.a. Bericht über Bekanntschaften beim Kuraufenthalt in Bad Driburg; Plan zum Verfassen von weiteren geistlichen Liedern; Erwähnung einer Abschrift des Walther [Ein Gedicht in sechs Gesängen])
2 Bl.
125 mm x 210 mm
Handschrift, Doppelblatt
Material Schriftstück: Vélinpapier
Schreibmittel: Tinte, Grafitstift
Lit.: HKA VIII/1 Nr. 26, S. 35-38; VIII/2 Nr. 26, S. 624-629.
Droste-Hülshoff, Therese Luise von - Adressatin
Menne, [Ferdinand], Kreisphysikus
Forkenbeck, Friedrich Christian von - Arzt in Münster
Hinüber, [Dorothea Henriette von]
Decken, Claus Benedict von der
Decken geb. Brown, Wilhelmine von der
Decken, Anette von der
Decken, Sophia von der
Brown, August
Hamilton, Marie Luise
Knigge, Herr von
Stuttnitz [Studnitz], [Caroline Luise von]
Blume, Hofrätin
Schloshauer, [Frau]
[Westphalen-Heidelbeck], Felitz [Maria Felizitas von], Tante
Thielmann, Wilhelmine von
[Droste-Hülshoff], [Bernhardine von]
Haxthausen, Maria Anna von
Wilmsen, [Caspar], Hausgeistlicher auf Burg Hülshoff
Werner, Friedrich Ludwig Zacharias, Schriftsteller, Geistlicher, Jurist
Droste-Huelshoff, Heinrich Johannes von, Katholischer Theologe - Vicedominus im Münsterischen Domkapitel
Droste-Hülshoff, Maximilian Friedrich von, Komponist, Domkapitular
Lisette, Hausangestellte auf Burg Hülshoff
Kristine, Hausangestellte auf Burg Hülshoff
Dine, Hausangestellte auf Burg Hülshoff
Haxthausen, Caroline von
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.