Graf Ludwig Eberhard zu Oettingen bekundet, dass er nach dem Tod seines Vaters Graf Gottfried als ältester regierender Graf zu Oettingen und Administrator der Grafschaft Oettingen Reinhard von Gemmingen zu Hornberg und Michelfeld für diesen selbst und als Senior der gemmingischen Linien sowie als Lehnsträger für seine Vettern Hans Konrad, Eberhard und Johann Philipp, alle drei Brüder, Philipp, Melchior, Reinhard und Hans Sigmund, ebenfalls Brüder, alle von Gemmingen zu Bürg und Rappenau, die Hälfte des Fleckens und Schlosses Ingenheim, der im bischöflich speyerischen Lehnbrief neben dem halben Teil des Fleckens nicht gesondert mit inbegriffen ist, zu Mannlehen verliehen hat.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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