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Allgemeine Unterrichts- und Erziehungsfragen
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 130 b Staatsministerium
Staatsministerium >> I. Landes- und Reichsangelegenheiten >> G. Kirchen-, Unterrichts- und Bildungswesen >> 3. Unterrichtswesen (Allgemeines)
1904, 1919-1944
Enthält u.a.: Lernmittel; Gesundheitspflege in Schulen; Schwäbisch Tagwacht, Nr. 115 vom 19.5.1904, Zeitungsartikel über die württembergische Landesschulkonferenz 1919 und die Reichsschulkonferenz 1920; Lehrerbildung, Anstellung und Pflichtstundenzahl der Lehrer; Organisation des Schulwesens, Schuljahresbeginn und Ferien; Abhaltung von Vorträgen in Schulen durch Betrüger,1927/28; Dr. Eugen Löffler, Der Aufbau des Schulwesens in Deutschland, Mai 1928; Amtsblatt des Kultministeriums, Nr. 10 vom 29.5.1935 (mit Verordnung über die Zeugnisstufen vom 22.5.1935); private und konfessionelle Schulen, nationalpolitische Erziehungsanstalten, Heimschulen und Landexamen, 1934-1944; Neugestaltung der Erwachsenenbildung, 1939/40.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.