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Grundstücksangelegenheiten im Kreis Rathenow
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401 RdB Pdm (68947) Rep. 401 Bezirkstag und Rat des Bezirkes Potsdam - Bezirksverwaltungsbehörde Potsdam
Rep. 401 Bezirkstag und Rat des Bezirkes Potsdam - Bezirksverwaltungsbehörde Potsdam >> Wirtschaft >> Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft >> Landwirtschaft >> Landwirtschaft (bis 1963) >> Bodenrecht >> Klärung und Nachweis von Rechtsverhältnissen
1958-1959
eib v. 21.05. bzw. 25.05.1959. - Damme, Widerruf Willi Benecke. - Stölln, Widerruf Else Krause. - Wid. s. Schreib. v. 01.06. und 03.06.1959. - Wid. s. Schr. v. 22.06.und 23.05.1959. - Stölln/Rhinow, Eingabe Rehfeldt und Düsekow. - Nöthlitz, Kaufvertrag Rüthning / Proto. - Göttlin, Pachtschutzangelegenheit Martin Peter. - Rathenow/Wudicke Durchführung der Bodenreform Kr. Rathenow Ortst Ge. - Rathenow, Kirchenbesitz. - Wudicke/Hohennauen Bodenreformfläche für Kirchengemeinde. - Wilhelm Willock, Damme. - Georg Fritzschke, Nitzahn. - Erich Farien, Giesenhorst, Kreis Kyritz. - Albin Czeszack, Böhne. - Heinrich Stotz, Stölln. - Otto Schmidt, Döberitz. - Johann Schmulbach, Döberitz. - Walter Kutzsche, Stölln. - Anna Knappe, Stölln. - Karl Knuth, Stölln. - Ella Hartter, Stölln. - Elisa Vogel, Stölln. - Anna Langanke, Stölln. - Gertrud Warstat, Giesenhorst, Kreis Kyritz - Anna Neumann, Stölln. - Edmund Lilke, Stölln. - Alex Kozia, Stölln. - Albert Jörke, Stölln. - Anna Schwarzenauer, Stölln. -. Karl Froese, Stölln. - Otto Steinke, Kietz. - Rudolf Richter, Kietz. - Gertrud Matthee, Kietz. - Ferdinand Schlecht, Klessen. - Erich Obenauf, Milow. - Otto Buchholz, Hohennauen. - Karl Schmücker, Wudicke. - Martha Eullmann, Stölln. - Oskar Jörke, Stölln. - Wilhelm Künstler, Stölln. - Arnold Westphal, Garlitz. - Kotzen, Ehemalige Neubauernwirtschaft Reinhold Walczak. - Zollchow, Unrichtige Soll-Veranlagung Seeger. - Buckow, Überlassungsvertrag Reinhard Henning. - Rathenow, Eingabe Willi Woldt. - Beschwerde Johann Ganske. - Bodenfondsflächen. - Altenteilsverpflichtungen für LPG-Mitglieder.Enthält: Milow, Widerruf Robert Fritz. - Wudicke, Waldflächen von Nichtbauern, Beschwerdesache Lothar Stiehler und Elfriede Billard. - Garlitz, Widerruf Paul Brösicke. - Hohennauen, Widerruf Adelgunde Brunk. - Beschwerde Willi Halte. - Ferchesar, Widerruf Gustav Lüdke. - Parey, Premnitz, Widerruf, Wilhelm Schröder, Ernst Mohn. - Hohennauen, Hermann Henning. - Stölln, Reinhold Pohl. - Möthlow, Bodenreform Landzuteilung Samuel Guderjahn. - Bezahlung von Pachtgebühren. - Ferchesar, Widerruf Theofil Mateke, F. - Damme, Widerruf Gertrud Rönnenkamp. - Klessen, Widerruf Margarete Theilmann. - Semlin/Göttlin, Widerruf Erwin Hübner, Albert Osterburg. - Stölln, Beschwerde Erwin Nodorft. - Spaatz, Beschwerde Friedrich Voigt. - Böhne, Eingabe Arthur Schröder. - Zollchow/Görzke, Pachtvertrag Bleiss. - 7 Wid. Besch. s. Schr. v. 01.04, 02.04. und 16.04.1959. - Abschluss von Pachtverträgen. - Stechow, Eingabe Hermann Buske. - 17 Widerrufsbeschlüsse vom 09.04., 02.05.1959. - Widerrufsbeschlüsse s. Schr
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
