Heinrich, Hochmeister des Deutschen Ordens, kaiserlicher Kommissar des Stiftes Fulda, belehnt Dietrich, Graf zu Manderscheid etc., als Vertreter seiner Gemahlin Elisabeth und seiner Schwägerin Katharina, Gräfin zu Eberstein, beide geborene zu Stolberg-Königstein, und Ludwig, Graf zu Löwenstein und Wertheim, Herr zu Scharfeneck und Breuberg, als Vertreter seiner Gemahlin Anna, ebenfalls geborene zu Stolberg-Königstein, mit dem Schloss und dem Gericht Breuberg, wie dies früher Heinrich, Konrad und Georg, Grafen zu Castell, Georg, Graf von Isenburg-Büdingen, Friedrich, Freiherr von Schwarzenberg, Ursula geborene Gräfin von Wertheim, Meisterin zu Conradsdorf, und Katharina, geborene Gräfin zu Stolberg-Königstein, Witwe des Grafen Michael von Wertheim, vom Stift zu Lehen getragen, ihre Ansprüche darauf aber dem Vater der zuerst genannten drei Gräfinnen, dem verstorbenen Grafen Ludwig zu Stolberg-Königstein, abgetreten haben.