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. 1695: November-Dezember 1695
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Enthält u.a.: Einquartierung von Truppen in Nassau-Diez
Enthält u.a.: Versorgung von Husaren
Enthält u.a.: Bewegung der pfalz-neuburgischen Truppen
Enthält u.a.: Geburt einer Tochter des Grafen Simon Heinrich zur Lippe
Enthält u.a.: Einräumung einer Wohnung für Prinz Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen im Schloss zu Siegen
Enthält u.a.: Niederländischer Pass des Johann Christoph Rüdiger
Enthält u.a.: Eheschließung des Fürsten Wilhelm von Anhalt-Harzgerode mit Prinzessin Sophie Auguste von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Ernennung des Christoph Raht zum nassau-diezischen Registrator
Enthält u.a.: Anfertigung eines Inventars des Schlosses Oranienstein
Enthält u.a.: Reise der Fürstin Albertine Agnes von Nassau-Diez nach Friesland
Enthält u.a.: Haltung von Rügetagen in der Herrschaft Beilstein
Enthält u.a.: Zerstörung der Bibliothek und Kunstkammer (in Siegen ?) durch einen Brand
Enthält u.a.: Zuteilung des Hirtenhäuschens an der Lahn bei Diez an die Ehefrau des Hans Georg Rath
Enthält u.a.: Verzeichnis der Vorräte auf dem Schloss Oranienstein nach Umstellung der Domestikenbesoldung auf Kostgeld
Enthält u.a.: Beschwerden über mangelhafte Postzustellung in Nassau-Diez
Enthält u.a.: Verzeichnis der durch die Juden Feydt und Abraham in Beilstein verwahrten Waren
Enthält u.a.: Verwaltung der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Haltung einer Konferenz in Mengerskirchen
Enthält u.a.: Einquartierung von Kreistruppen in Köln
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Gruter, Fürstin Christine von Liechtenstein, Graf Simon Heinrich zur Lippe, Fürst Johann Franz Desideratus von Nassau-Siegen, Korn, Christoph Raht, Georg Daniel Cruciger, Dahm, Wilhelm Philipp Dietrich von Syberg, Hans Georg Rath, Fürstin Albertine Agnes von Nassau-Diez, Michael Faber, Teichmann
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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