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. Bergwerks- und Hüttensachen: Band 1
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Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv) >> 3 Verwaltung der nassauischen Grafschaften und Fürstentümer >> 3.1 Zentralververwaltung >> 3.1.1 Nassau-Dillenburg vor 1605 >> 3.1.1.15 Bergbau, Handel und Gewerbe >> . Bergwerks- und Hüttensachen
1537-1728
Enthält: Bewirtschaftung der Bergwerke am Hahn, am Schelderwald und das Schmidtenstück bei Nanzenbach, 1535-1537, 1582
Enthält: Anspruch des Landgrafen Ludwig IV. von Hessen-Marburg auf Holzabgaben aus dem Schelderwald, 1564
Enthält: Bewirtschaftung des Eisensteinbergwerk auf den Dachslöchern zu Nanzenbach 1563, 1599
Enthält: Ablehnung des Ansuchens der hessischen Landgrafen um Versorgung der Gewerken zu Gladenbach mit Kohlen und Rußholz aus dem Scheiderwald, 1564
Enthält: Auseinandersetzungen zwischen Schultheiß und Schöffen des Haingerichts und Bergmeister und Bergschöffen zu Siegen, 1585-1586
Enthält: Errichtung eines Bergwerk zu Achenbach im hessischen Amt Blankenstein, 1584
Enthält: Besichtigung der Schmelzhütte zu Wissenbach und der Bergwerke auf dem Weidenfeld [bei Nanzenbach] (Blei), bei Steinbach, bei Langenaubach (Braunkohle), bei Erdbach (Schürfung), bei Niederroßbach (Alter Mann), bei Müsen, Altenberg, Rohrbacher Höhe, Hannenberg (verfallen), zwischen Obersdorf und Rödgen (Eisen, Blei), 1585
Enthält: Kalkulationen und Gutachten über das Bergwerk Rauschenthal auf dem Einrich bei Geisig, 1585-1588
Enthält: Bau und Herbstkosten des Spitals Gronau, 1588
Enthält: Bewirtschaftung des Bergwerks zu Müsen 1587-1728
Enthält: Memoriale über den Betrieb einer Glashütte und eines Salzsiedewerkes, [Ende 16. Jahrhundert]
Enthält: Bergwerk auf dem Bieberstein bei Nanzenbach, 1588-1590
Enthält: Schmelzreglement zu Müsen, 1716
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.