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Korrespondenz vom Jan. 1953 bis Aug. 1955, Buchstaben H-L
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NL Heimerich, Hermann >> 5. Korrespondenzen >> 5.1. Allgemeine Korrespondenz
1953-1955
Broschüre mit Erläuterungen zur "Ausstellung von Archivalien zur Geschichte von Bayern-Pfalz in Bamberg 2.-30.4.1955". Korrespondenz u.a. mit S.F. Haas, Hermann Hagen, Jürgen Hahn, Josef Harnisch, Philipp Harth, Jakob Hecht, Erich Heckel, Heinrich Heimerich, Susanne Heimerich, Annemarie Heinrich, Heinz Heinrich, Ferdinand Hell, Veronika von Helldorff, Willy Hellpach, August Herbold, Karl Hertel, Kurt Hertenstein, Josef Herterich, Elsa Hesse, Bernhard Heun, Theodor Heuss, Hugo Hildebrandt, Marie Luise Hilger, Josef Hirn, Hans Hirschfeld, Hans Hoffmann, Wilhelm Hoffmann, Martin Holz, Peter Horle, Naomi Huber, der Industrie- und Handelskammer Mannheim, dem Insel-Verlag, dem Institut für Raumforschung, Alfred Jacobs, Richard Jori, Marie Juchacz, Ludwig Jungermann, Hermann Kah, Oskar Kalbfell, Fritz Kausch, Erika Klavehn-Berndt, Woldemar Klein, Fritz Knapp, Carl Kober, Franz Wilhelm Koch, Heinrich Krackhardt, Hermann Krackhardt, Max Krauss, Lisa Kretschmar, Ernst Kühl, Hedwig Küthmann, Ernst Langheinz, Lotte Lemke, Alfred Linder, Therese Lindner, Hans Löffler, Hanni Lohmann, Hans Lohmeyer, Hermann Lüdemann und Emil Lueken
Archivale
Die Digitalisierung wurde gefördert durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Rechteinformation beim Datenlieferanten zu klären.