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Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien Hiemer, Hildenbrand, Hiller, Hingher, Hirschmann und Hitzler
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 67 Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein)
Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein) >> Drucke
1599-1770
Enthält:
Eberhard Friedrich Hiemer, Dr. theol.,Konsistorialrat und Hofprediger, Markgräflich bayreutischer Kirchenrat, Visitator der Universität Tübingen, Abt des Klosters Hirsau
(geb. 24. Mai 1684 in Gechingen, gest.- 5. März 1727 in Stuttgart)
"Die wahre Gestalt eines von Gott gelehrten Lehrers der Kirchen ...", gehalten von Johann Öchslin, Pfarrer zu St. Leonhard, am 9. März 1727
Christian Gottlieb Rößlin, Stuttgart
50 S.
Georg Hildenbrand, Bürgermeister zu Urach, Sattler
(geb. 11. Nov. 1597 in Urach, gest. 4. Jan. 1666 in Urach)
"Glaubens-Versicherung ...", gehalten von M. Joseph Cappel, Pfarrer und Spezial-Superintendent in Urach und Abt zu Königsbronn, am 6. Jan. 1666
Johann Heinrich Reiß, Tübingen 1666
52 S.
Anna Maria Hiller, geb. Sauselin, Ehefrau des Matthaeus Hiller, Mannsklosterrechenbanksrat
(geb. 9. Juli 1617, gest. 22. Jan. 1677 in Stuttgart)
"Christliche Leich-Sermon von wahrer Freudigkeit der Liebhaber Jesu ...", gehalten von M. Johann Laurentius Schmidlin, Consitorialrat und Spezial, Spitalprediger in Stuttgart, am 25. Jan. 1677
Johann Heinrich Reiß, Tübingen
44 S.
Anna Maria Hiller, geb. Cellarius, Ehefrau des Matthaeus Hiller, Verwalter des Klosters Maulbronn
(geb. 16. Aug. 1605 in Heidelberg, gest. 2. Jan. 1664 in Maulbronn)
"Heliotropium Mysticum, Geistliche Sonnenblume ...", gehalten von M. Georg Hausch Oberpräzeptor und Kirchendiener in Maulbronn, am 6. Jan. 1664
Johann Weyrich Reiß, Stuttgart 1664
27 S.
Christian Heinrich Hiller, Dr. jur., Rat Assessor am Hofgericht, Professor in Tübingen
(geb. 30. Okt. 1696 in Kirchheim u.T. , gest. 2. Nov. 1770 in Tübingen)
"Betrachtung der Seligkeit des Christen im Sterben ...", gehalten von Christoph Friedrich Sartorius, Dr. theol., Professor an der Universität Tübingen
Johann Heinrich Philipp Schramm, Tübingen
48 S.
Christina Elisabetha Hiller, geb. Weickersreuter, Ehefrau des Christian Heinrich Hiller, Dr. jur., Rat Assessor am Hofgericht, Professor in Tübingen
(geb. 14. Sept. 1705 in Esslingen, gest. 3. März 1770 in Tübingen)
"Betrachtung der grossen Erbarmung, mit welcher Gott die Menschen zur Seligkeit führet, ...", gehalten von Christoph Friedrich Sartorius, Dr. theol., Professor an der Universität Tübingen
Johann Heinrich Philipp Schramm, Tübingen
42 S.
Maria Gottliebin Hiller, geb. Schweder, Ehefrau des Christian Heinrich Hiller, Dr. jur., Rat Assessor am Hofgericht, Professor in Tübingen
(geb. 28. Mai 1696 in Tübingen, gest. 1. März 1726 in Tübingen)
38 S.
Anna Maria Hingher, geb. Kaiss, Ehefrau des M. Johannes Christoph Hingher, Konsistorialrat und Stiftsprediger zu Stuttgart
(geb. 5. Jab. 1609 in Stuttgart, gest. 9. März 1664 in Stuttgart)
"Der lastbare Christen-Stand ...", gehalten von M. Johann Georg Esenwein, Pfarrer zu St. Leonhard, am 12. März 1664
Johann Weyrich Rößlin, Stuttgart 1664
30 S.
Maria Salome Hirschmann, geb. Jos, Witwe des M. Johann Bernhard Wagners, des Jacob Heutlin, Bürgermeister von Schorndorf, Ehefrau des Isaak Hirschmann, Kapitän der Kompanie zu Fuß in Schorndorf
(geb. 1. Sept. 1620 in Markgrönningen, gest. 14. Juli 1672 in Schorndorf)
"Christliche Leichpredigt ...", gehalten von M. Johannes Zeller, Diakon in Schorndorf, am 17. Juli 1672
Johann Heinrich reiß, Tübingen
44 S. Michael Hirschmann, U.I.L., Visitationsrat
(geb. 29. Nov. 1606 in Schorndorf, gest. 26. Mai 1664 in Stuttgart)
"Der geistliche Hirschmann ...", gehalten von M. Johann Georg Esenwein, Pfarrer zu St. Leonhard in Stuttgart, am 20. Mai 1664
Johann Weyrich Rößlin, Stuttgart 1665
38 S.
Daniel Hitzler (auch Daniel Hizler), evangelischer Theologe und Geistlicher
(geb. 18. Sept. 1576 in Heidenheim, gest. 6. Sept. 1635 in Straßburg)
"Memoria rediviva ...", gehalten von Tobias Wagner, Dr. theol., Professor an der Universität Tübingen, am 27. Nov. 1660
1 Kupferstich : Porträt
Dieterich Werlin, Tübingen 1661
40 S.
Georg Hitzler (auch Georg Hizler), Universitätsprofessor Griechisch, Latein und Rhetorik
(geb. 27. Sept. 1528 in Giengen, gest. 22. April 1591 in Tübingen)
"Oratio funebris de vita et morte ...", gehalten von M. Erhard Celliusr, Poet, Historiker und Professor an der Universität Tübingen
1 Kupferstich : Porträt
Cellius, Tübingen 1599
68 S.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.