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Künstler 1988
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Zentralarchiv für deutsche und internationale Kunstmarktforschung
Archivale
A002_V_013
A002 Galerie Zwirner
Galerie Zwirner
1988
Diese Akte ist mit Registraturblättern alphabetisch geordnet und enthält Korrespondenz mit verschiedenen Künstlern, Galerien und Institutionen. Es handelt sich überwiegend um Ausstellungsbewerbungen in der Galerie mit Lebensläufen, Fotos und Dias. Des Weiteren enthält die Akte diverse Dokumente, wie Zeitungsartikel, Preislisten, Werkverzeichnisse, u. a.
Enthaltene Künstler:
Peter Aspell, Georg Baselitz, Werner Brause, Christopher Le Brun, Felix Droese, Roberto L. Delgado, Carola Dewor, Rackstraw Downes, Christian Eckart, Max Ernst, Hans Elsner, Enzo Enzel, H. Pagenkemper, Arthur Freuler, Fritz Ryf, W. Gies, Carola Göllner, Horst Granzin, Andreas Henzel, Franz Hitzler, Anneliese Höng, Franz Jünger, Konrad Klapheck, Günther Kösters, Karin Kahlhofer, Jiri Keuthen, Gary Kuehn, Jan Kalff, Wolfgang Knop, Norbert Kasprzyk, Winfried Koczy, W.H. Kretzschmar, Anno Frank Leven, Jack Leeger, Chris Mcdonald, Hans van Meeuwen, Stefan Merkt, Olaf Metzel, S.M.R. Motamedi, Albert Münch, Aristide Najeau, Bernhard Patzack, Claes Oldenburg, Valentina Pavlova, Else Steier- Pietron, Marianne Roetzel, Arne- Bernd Rhaue, Robert Rauschenberg, Gerhard Richter, James Rosenquist, Hermann Skalitzky, Klaus Schwarze, Volker Steffenhagen, Nancy Spero, Antje Siebrecht, Kn Thurlbeck, Eva Thomkins, Bernhard Vogel, Horst Wermes, Ulrich Willmes, Timothy Woodman, Erhard Wortmann, Nuith Winter, Lyon Zabriskie
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.