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Geschäftsakte Briefe 1988 - 1989
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Zentralarchiv für deutsche und internationale Kunstmarktforschung
Archivale
A003_IV_034
A003 Moderne Galerie Otto Stangl
Moderne Galerie Otto Stangl
Diese Akte enthält diverse Geschäftskorrespondenz (alphabetisch sortiert) aus den Jahren 1988-1989.
enthält Galerien/ Händler:
Acquavella Galleries, Brigitte Wagner, Christa Angenete, Galerie der Künstler, Walter Bischoff Gallery, Galerie der Stadt Stuttgart, Thilde Brosch, Kunsthandel Brigitte Büdenhölzer, Sotheby's, Euro Art Company, Antiquariat und Galerie Günter Fuchs, Hauswedell & Nolte, Galleria Henze, Galerie Heinz Herzer, Galerie Ketterer, Galerie Klewan, Galerie Kornfeld, Galerie Kröner, Kunsthaus Lempertz, Galerie Bernd Lutze, Galerie Michael Neumann, Galerie Nierendorf, Galerie Pels- Leusden, Villa Griesebach Auktionen, Wolfgang Püschel Galerie & Edition, Galerie Thomas, Otto van de Loo, Galerie Henner, Galerie Rupert Walser
enthält Künstler:
Paul Klee, Wassily Kandinsky, Franz Marc, Gabriele Münter, Ernst Ludwig Kirchner, Fritz Winter, Willy Baumeister, B. Mühlig, Stuhlmüller, Friedrich Voltz, Franz Quaglio, Wilhelm Velten, F. Brissot, Adrianus Eversen, Ellen Marsch, Peter Bücken, Max Pechstein, K.R.H. Sonderborg, Julius Bissier, Michael Danner, Manfred Hebenstreit, Max G. Kaminski, W. Krzywoblocki, Marlise Klock, Horst Antes, Brigitte Meier- Denninghoff, Carel Appel, Serge Poliakoff, Pierre Corneille, Rolf Cavael, Hugo Troendle, Alexej von Jawlensky, Marianne Werefkin, Vincent van Gogh, Rupprecht Geiger, Hann Trier, André Masson, Walter Dexel, Francis Bott, Laszlo Moholy- Nagy, Fritz Jahns, Kumi Sugai, Georg Brenninger, Fritz Winter, Dieter Krieg, Rainer Küchenmeister, Max Lacher, Gerhard Richter, Gustav Kluge, Hans Stangl, Rudolf Belling, Bernhard Bleeker, Hermann Hahn, Ludwig Kasper, Fritz Klimsch, Karl Knappe, Ludwig Meidner, Adolf Erbslöh, Ewald Mataré, Krause, Victor Vasarely, Serge Poliakoff, Karl Schmidt- Rottluff, Pierre Soulages, C.Rohlfs, Ernst Barlach, Lyonel Feininger, Otto Müller, Käthe Kollwitz, Chiara Fiorini, Hans Hartung, Emil Nolde, Max Beckmann, Georg Kolbe, Wilhelm Lehmbruck, Franz Radziwill, Bernhard Heiliger, Georg Braque, Niki de St. Phalle, Oskar Kokoschka, Max Beckmann, George Grosz, Alfred Manessier, Werner Gilles, Pablo Picasso, Marc Chagall, Eduard Bargheer, Erich Heckel, Ernst Wilhelm Nay, Max Pechstein, Heinz Trökes, Stephan Lackner, Peter Vogt, Jankel Adler, Heinrich Campendonk
enthält Sammler/ Interessenten:
Jan A. Ahlers, Brigitte Wagner, René Bulin, Harro Uwe Cloppenburg, Philippe Dewolf, Manfred Emcke, Herbert Erbslöh, Jock Franken, Irene Hallmann- Strauß, Georges A. Hertach, Gerhard Hülsberg, Kenzo Kagami, Gerhard und Maria Kammerer, Nils Kleine-Möller, Peter und Ulrike Kleehase, Werner Krisp, Diethelm Lütze, Erich Mittelsten Scheid, Gerd Presler, Peter A. Reimers, Dieter Reister, Eberhard Robke, Saskia Engert, Erbengemeinschaft Seelos, Ursula Spiess, Jürgen Schilling, Klaus Schlumbohm, Detlef Schmidt, Gerd Volkemer, Hans- Wilhelm Wiebe, Weber, Aegidius Zehe, Walther Zügel
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.