An einen ebenfalls der Aufklärung verpflichteten Herausgeber (in Berlin?), dem er sämtliche Mainzer Universitätsschriften vom "gegenwärtigen Restaurations Feste" schicken wolle. Diese seien "mit der grösten Strenge" zu rezensieren, damit dem Mainzer Kurfürsten (Friedrich Karl Frhr. v. Erthal), der "von listigen Bonzen hintergangen" werde, "die Augen geöffnet werden". Er klagt über den in Universität und Regierung herrschenden "Dämon" des "Ex-Jesuiten-Geistes" und gibt dazu mehrere "Aneckdoten, die wahr sind, und welche die Rezension der Mainzer Universitäts-Schriften ausschmücken mögen".