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21089 Johann Friedrich Gleditsch, Verlag und Buchhandlung, Leipzig, Nr. 18 (Zu benutzen im Staatsarchiv Leipzig)
21089 Johann Friedrich Gleditsch, Verlag und Buchhandlung, Leipzig
21089 Johann Friedrich Gleditsch, Verlag und Buchhandlung, Leipzig >> Archivalien
1831
Enthält: Hoffmann, Andreas Gottlieb, Jena [in einem Schreiben von Leger, Heidelberg] (Bl. 156).- Laquai, [Johann Georg?], St. Gallen (Bl. 146, 148).- Leers, [Christoph Friedrich?] [von seiner Witwe verfasst], St. Georgen [Bayreuth] (Bl. 152, 153).- Leger, Thomas Alfred bzw. Alfried, Heidelberg (Bl. 154, 156, 157, 160).- Marx´sche Buchhandlung, Karlsruhe (Bl. 111, 114, 116, 117, 118).- Mattsson & Braune, Gothenburg [Göteborg] (Bl. 119, 120).- Mauderode, [Michael Wilhelm Heinrich Ernst?] von, Berlin (Bl. 122).- Mayregg, von, Prag (Bl. 123).- Meier, [Moritz Hermann Eduard?], Halle (Bl. 124, 125, 126, 128, 129, 131, 132).- Melzer, C. P., Leipzig (Bl. 133).- Merseburger, Colditz (Bl. 134).- Meser´sche Kunsthandlung, [ursprünglich vom Verlag Gleditsch an die Kunsthandlung; mit Notiz zurück] Dresden (Bl. 135).- [J. B.] Metzler´sche Buchhandlung, Stuttgart (Bl. 136).- Buchhandlung Meusel & Sohn, Coburg (Bl. 137).- Mittag, Ernst, Waldheim (Bl. 138).- Mittelsten, Peter, [Scheid & Ellinghaus], Barmen (Bl. 139).- Mittler, [Ernst Siegfried], Berlin (Bl. 140).- Mohr, [?], Theodorshaller Saline, Bad Kreuznach (Bl. 143).- Müller, [?], Celle (Bl. 144).- Nitzsch, Gregor Wilhelm, Wittenberg (Bl. 81).- Pagenstecher, [?], Osnabrück (Bl. 82).- Petri, Gottfried Erdmann, Zittau (Bl. 87).- Petri, Johann Christoph, Erfurt (Bl. 85, 86).- Pfister, [Ernst Andreas?], Weißensee (Bl. 88).- Prochno, [?], Lauenstein (Bl. 90).- Rankowitz, [?], Pleschen (Bl. 91).- Rathgeber, Johann Georg Christian, Gotha (Bl. 92, 94).- Rau, Karl Heinrich, Heidelberg (Bl. 96).- Reichenbach, Ch. W. & Wilde, G. H. de, Berlin (Bl. 99).- Reimer, [Georg], Berlin [ursprünglich vom Verlag Gleditsch an Reimer; mit Notiz zurück] (Bl. 98).- Reinthaler, [Karl Christian Wilhelm?], Erfurt (Bl. 100).- Reyer, Gustav Adolph, Mitau (Bl. 101).- Richter, J. E., Leipzig (Bl. 102, 103).- Richter, [?], Nordhausen (Bl. 105).- Buchhandlung Rohrmann & Schweigerd, Wien (Bl. 107, 108).- Rommel, Dietrich Christoph von, Kassel (Bl. 109).- Rotermund, Heinrich Wilhelm, Bremen [mit weiterer Notiz von Heyse, Johann Georg, Bremen] (Bl. 110).
Enthält auch: Gleditsch Verlag, Leipzig [Antwortschreiben an Laquai, St. Gallen] (Bl. 149).- Gleditsch Verlag, Leipzig [Wechsel für Laquai] (Bl. 150).- Gleditsch Verlag, Leipzig [Kostenaufstellung für Leger, Heidelberg] (Bl. 159).- Mange, Entz & Com., [Überweisung für Laquai], St. Gallen (Bl. 151).- Mittler, [Ernst Siegfried], Berlin [Quittungsbelege] (Bl. 141, 142).- Buchhandlung Palm & Enke, Erlangen [Anschreiben zu Bl. 83] (Bl. 84).- Winer, [Georg Benedikt?], Erlangen [formlose Quittung] (Bl. 83).
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.