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Deutschlands Weg in die Diktatur: 1. Der Erste Weltkrieg 1914-1918 und 2. Die Weimarer Republik 1918-1933
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Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 30/004 A100020/109
L 3_Nr. 10
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 30/004 Landeskirchliches Archiv Württemberg (Evangelische Landeskirche in Württemberg)
Landeskirchliches Archiv Württemberg (Evangelische Landeskirche in Württemberg) >> L 3 Samariterstiftung
1961
Kopie der Schallplatte "Deutschlands Weg in die Diktatur: 1. Der Erste Weltkrieg 1914-1918 und 2. Die Weimarer Republik 1918-1933" des Bertelsmann Schallplattenrings. Originalaufnahmen aus den Jahren 1914-1933. Ausgewählt und kommentiert von Karl Otmar Frhr. V. Aretin.
- Kaiser Wilhelm II., Aufruf an das deutsche Volk anlaesslich des Kriegsausbruchs am 06.08.1914
- Paul von Hindenburg, Oberbefehlshaber der 8. Armee, Dankrede an die Soldaten der 8. Armee nach der Schlacht von Tannenberg am 31.08.1914
- Theobald von Bethmann-Hollweg, Reichskanzler, über die Stärke Deutschlands am 17.02.1917
- Hans von Schwerin-Löwitz, Präsident des preußischen Abgeordnetenhauses, "Die preussischen Ideale führen zum Sieg" am 08.03.1918
- N.N., Kommandant eines deutschen U-Bootes, nach der Rückkehr des ersten Handelsbootes aus Amerika, im August 1916
- Alfred von Tirpitz, Großadmiral, Aufruf "Deutschland wach auf"
- Woodrow Wilson, US-Präsident, (in englischer Sprache) fordert die Bewaffnung der amerikanischen Handelsschiffe
- Philipp Scheidemann, Sprecher der SPD im deutschen Reichstag, Ausschnitt aus der sog. Friedensrede am 15.05.1917
- Paul von Hindenburg, Generalfeldmarschall, Ansprache zur Lage Deutschlands im vierten Kriegsjahr am 17.10.1917
- Philipp Scheidemann, Sprecher der SPD im deutschen Reichstag, Ausschnitt aus der sog. Friedensrede am 15.05.1917
- Wladimir Iljitsch Lenin (in russischer Sprache)
- Paul von Hindenburg, Generalfeldmarschall, verlangen die Einführung des parlamentarischen Regierungssystems in Deutschland
- Philipp Scheidemann, Sprecher der SPD im deutschen Reichstag, über seine Beweggründe die Republik in Deutschland aufzurufen
- Philipp Scheidemann, Sprecher der SPD im deutschen Reichstag, Ausrufung der Republik in Deutschland (die Rede wurde am 09.01.1920 nachträglich auf Schallplatte aufgenommen)
- Gustav Noske, Reichswehrminister (SPD), über die Ereignisse in Berlin am 13.03.1919
- Friedrich Ebert, Reichspräsident (SPD), über die Verfassung
- Friedrich Hörsing, Führer des republikanischen Reichsbanners Schwarz Rot Gold, klagt über eine Republik ohne Republikaner im Jahr 1924
- Gustav Stresemann, Reichskanzler und Reichsminister des Auswärtigen, über seine Politik
- Alfred Braun, Rundfunkreporter, Trauerfeier für Reichsaußenminister Gustav Stresemann am 06.10.1929
- Heinrich Brüning, Zentrumspolitiker und Reichskanzler, im Reichstag
- Rundfunk-Reportage Paul von Hindenburg
- Paul Löbe, SPD-Reichstagspräsident, Sorge über die Arbeit des Reichtages 1930
- Tumult im Reichstag
- Kurt Schumacher, SPD-Reichstagsabgeordneter, über die nationalsozialistische Gewalt
- Tumult im Reichstag
- Heinrich Brüning, Zentrumspolitiker und Reichskanzler, im Reichstag
- Paul von Hindenburg, über seine Wiederaufstellung zur Präsidentenwahl im Frühjahr 1932
- Franz von Papen, Reichskanzler, über seine Aufstellung als Reichskommissar für Preußen
- Joseph Goebbels, NSDAP, über die Ziele seiner Partei im Jahr 1932
- Clara Zetkin, Alterspräsidentin und Mitglied der KPD, Eröffnung des Reichstages am 30.08.1932
- Tumult im Reichstag, Auflösung des Reichstages, 1932
- Kurt von Schleicher, General,
- Joseph Goebbels, NSDAP, am 30.01.1933
- Alfred Hugenberg, Anführer der DNVP und Minister für Wirtschaft, Landwirtschaft und Ernährung
- Adolf Hitler, beschwört das deutsche Volk im Berliner Sportpalast am 10.02.1933
- Franz von Papen, Vizekanzler, wirbt für die neue Regierung im Berliner Sportpalast am 11.02.1933
- Hermann Göring, NSDAP, nach dem Reichstagsbrand
- Alfred Hugenberg, Anführer der DNVP und Minister für Wirtschaft, Landwirtschaft und Ernährung, über Maßnahmen nach dem Reichstagsbrand
- Franz Seldte, Führer des "Stahlhelms", über die Wahl am 05.03.1933
- Paul von Hindenburg, Reichspräsident, Eröffnung des Reichstags in der Potsdamer Garnisionskirche am 21.03.1933
- Adolf Hitler in der Potsdamer Garnisionskirche am 21.03.1933 - Otto Wels, Vorsitzender SPD-Fraktion im Reichtstag, über das Ermächtigungsgesetz am 23.03.1933
- Ludwig Kaas, Prälat und Parteivorsitzender des Zentrums im März 1933,
- Joseph Goebbels, Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda, "Wir sind die Herren Deutschlands"
- Franz Seldte, Führer des "Stahlhelms", über seinen Eintritt in die NSDAP
- Adolf Hitler, zum 1. Mai 1933
- Bücherverbrennung am 10.05.1933
- Hans Schemm, kommissarischer Kulturminister von Bayern
- Joseph Goebbels, Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda, über den "Geist im deutschen Rundfunk"
- Adolf Hitler, über den Beginn des Autobahnbaus bei Frankfurt/Main am 23.09.1933
- Adolf Hitler, Rechnschaft über seine bisherrige Herrschaft in den ersten neune Monaten in den Siemens-Werken
- N.N., über das "Winterhilfswerk"
- Adolf Hitler, über Wahlredner vor Arbeiter zur Reichstagswahl am 12.11.1933
- Werner von Blomberg, Reichswehrminister, Dank an die NSDAP im Jahr 1936
- Ernst Röhm, Führer der SA, über Aufgaben der SA
- Heinrich Himmler, Reichsführer der SS, über die SS
- Adolf Hitler, über die Ermordung der SA im Reichstag am 13.07.1934
- Rundfunkmeldung Tod von Paul von Hindenburg am 02.08.1934. Worte des Gedenkens von Rudolf Hess, Reichsminister
- Prinz August Wilhelm von Preußen,
- Werner von Blomberg, Reichswehrminister, Eid auf den Führer Adolf Hitler
- Franz Seldte, Führer des "Stahlhelms", zum Volksentscheid am 19.08.1934
- Prinz August Wilhelm von Preußen, zum Volksentscheid am 19.08.1934
- Oskar von Hindenburg, Sohn von Reichspräsident Paul von Hindenburg, zum Volksentscheid am 19.08.1934
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Audio-Visuelle Medien
Herkunft: Landeskirchliches Archiv Württemberg (Evangelische Landeskirche in Württemberg)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.