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Erfassung und Unterricht von Taubstummen, ferner von Blinden
Enthaeltvermerke: Enthält: Mitteilungen der Bürgermeister des Kreises Gemünd an den Landrat über Anzahl und persönliche Verhältnisse der Taubstummen (Name, Alter, Stand, Wohnort, Eltern, Verlust der Sprache bzw. des Gehörs von Geburt an oder später) in der jeweiligen Bürgermeisterei, oft in tabellarischer Form, 1822-1825, 1835, 1838, 1847 und 1849; tabellarisches Verzeichnis der Ende 1828 im Kreis Gemünd lebenden Taubstummen (geordnet nach Altersgruppen und Geschlecht), mit dazu gehörigem Schriftwechsel zwischen dem Landrat und der Bezirksregierung Aachen, 1829; tabellarisches Verzeichnis der Ende 1837 im Kreis Schleiden lebenden Taubstummen (geordnet nach Altersgruppen und Geschlecht), 1838; Schriftwechsel, betreffend die Besetzung einer Freistelle in der Taubstummen-Lehranstalt in Köln durch Einwohner des Kreises Schleiden, 1840, 1843-1845, 1848, 1852, 1866 und 1873/74; Schriftwechsel, betreffend die Aufnahme Taubstummer aus dem Kreis Schleiden in die Taubstummen-Schule in Kempen, 1840-1842, 1846 und 1848-1855; Schriftwechsel, betreffend die Ermittlung der Identität einer taubstummen Frau, 1840/41; tabellarisches Verzeichnis der am Ende der Jahre 1840, 1843, 1846, 1847, 1849 im Kreis Schleiden lebenden Taubstummen (geordnet nach Altersgruppen und Geschlecht), 1841, 1845, 1847, 1849 und 1850; Schriftwechsel, die Erfassung der im Kreis Schleiden lebenden taubstummen Kinder betreffend, 1851-1854,1866, 1871 und 1873/74; tabellarisches Verzeichnis der 1852 im Kreis Schleiden lebenden taubstummen Kinder, 1853; Schriftwechsel, betreffend die Aufnahme Taubstummer aus dem Kreis Schleiden in die Taubstummen-Schulen in Brühl und Neuwied, 1854/55; Schriftwechsel, betreffend die Aufnahme Taubstummer aus dem Kreis Schleiden in die Taubstummen-Anstalt in Aachen, 1864/65, 1869 und 1871-1874; Schriftwechsel, betreffend die Erfassung der Taubstummen und Blinden in der Rheinprovinz für statistische und wissenschaftliche Zwecke, 1868; tabellarische Verzeichnisse der im Kreis Schleiden bzw. in dessen einzelnen Bürgermeistereien lebenden Taubstummen und Blinden, 1868; tabellarische Verzeichnisse der bei der Volkszählung am 3.12.1867 im Kreis Schleiden bzw. in dessen einzelnen Bürgermeistereien lebenden Taubstummen und Blinden (nach Bürgermeisterei, Geschlecht und Altersgruppe), 1868; Schriftwechsel, betreffend den Beitrag der Bürgermeistereien zur Finanzierung der Taubstummen-Anstalten im Jahr 1873, 1874; Schriftwechsel, betreffend die statistische Erfassung der noch des Unterrichts bedürftigen taubstummen Kinder in der Rheinprovinz im Alter von sieben bis fünfzehn Jahren, mit tabellarischen Verzeichnissen für den Kreis Schleiden und einzelne Bürgermeistereien, 1878; Schriftwechsel, betreffend die Gewährung einer Prämie die Ausbildung der taubstummen Katharina Thelen aus Tondorf bzw. der taubstummen Anna Zimmermann aus Eiserfey zur Näherin, 1890 bzw. 1894.
Landratsamt Schleiden
6cm
Sachakte
Information on confiscated assets
Further information
BZK no.
The Bundeszentralkartei (BZK) is the central register of the federal government and federal states for completed compensation proceedings. When a claim is entered into the BZK, a number is assigned for unique identification. This BZK number refers to a compensation claim, not to a person. If a person has made several claims (e.g. for themselves and for relatives), each claim generally has its own BZK number. Often, the file number of the respective compensation authority is used as the BZK number.
This number is important for making an inquiry to the relevant archive.
Delict according to Nazi judicial system
Conduct that was first criminalized under National Socialism (e.g. the Treachery Act, ‘Judenbegünstigung’) or which the Nazi judiciary prosecuted more severely (e.g. high treason).
Reason for persecution
The reasons provided here are based on the wording in the reasons for persecution stated in the sources.
Role in the proceeding
‘Verfolgt’ refers to a person who submitted a compensation claim for damage caused by Nazi persecution. If the application was submitted by a person other than the persecuted person, this other person is designated as ‘antragstellend’ and their relationship to the persecuted person, if there is one, is noted. In the sources, the persecuted person is sometimes referred to as ‘Geschädigter’ (aggrieved party) and the applicant as ‘Anspruchsberechtigter’(claimant).
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Additional information on reason for persecution
Additional or more specific information on membership and group affiliation which were the reason for the persecution.