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Musikwesen im Lande Nordrhein-Westfalen.
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NW 0060 Kultusministerium Abt. III Kunst- und Kulturpflege
Kultusministerium Abt. III Kunst- und Kulturpflege >> 4. Theater, Musik, Rundfunk, Film >> 4.3. Musikwesen >> 4.3.1. Allgemeines
1945 - 1956
Enthaeltvermerke: Enthält u.a.: "Der Chor", Zeitschrift für das gesamte Chorwesen 12, Dezember 1954; Entsendung deutscher Musiklehrer in das Ausland; Besteuerung von Musikern aus dem Ausland; Satzung der Versorgungsanstalt der Deutschen Kulturorchester München in geänderter Fassung vom 15. Dezember 1953; Mitteilungsblatt der Arbeitsgemeinschaft für Musikbüchereien im Verein Deutscher Volksbibliothekare e.V., Jg. 1, Dezember 1952, Nr. 1; Jean Kutahialian, La Stenographie de la Musique, Marsailles, 1949; Fragen der Ausbildungs- und Prüfungsrichtlinien, u.a. Gesetz über die Errichtung einer Staatl. Hochschule für Musik in Hamburg mit Ausbildungsrichtlinien vom März 1950 und vorläufiger Disziplinarordnung für Studierende vom 29.März 1954; "Rhythmische Erziehung" Folge 7-8, April - Juli 1950; Wilhelm Maler, Ästhetisch oder soziologisch. Zur Situation unserer Musikkultur [1949]; Protokoll der 6. Sitzung des Ausschusses der "Rheinlandspieler" vom 5. August 1948 in Düsseldorf; Liste der Konservatorien und Musiklehranstalten im Lande Nordrhein-Westfalen (1949); Kommentare zu verschiedenen Liedertexten, u.a. "Deutsche Volks-Hymne", Text und Musik von C.E. Bruchheuser (1949).
Kultusministerium
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.