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Berichte über die Landschafts-, Zeichen- und Malklasse
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Preußische Akademie der Künste >> 13. Unterricht >> 13.05. Akademischer Unterricht, einzelne Fächer
1815 - 1867
Enthält: - Notiz von Frisch: keine Schüleranmeldungen in den Fächern Landschaftszeichnen und -malerei sowie Kupferstich, o.D. ([ca. 1813]. - Lehrer Peter Ludwig Lütke, Beurteilungen der Schüler: - Zeichner Hoff, 1815/1816 (Bl. 2-4); Landschaftsmaler Wiese, u.a. Hinweis auf den Einfluß Caspar David Friedrichs auf Wiese, 1815/1816 (Bl. 3f.); - Johannes Wilhelm Rabe, Carl Bräuer, Eduard Hassenstein, 1817 (Bl. 5). - Schülerliste, Lehrer Lütke, 1825 (Bl. 6). - Schülerlisten: Name, Alter, Geburtsort, Eintrittsjahr, Berufswunsch, Beruf der Eltern, Kurzeinschätzung. - Lehrer Lütke, 1826 bis 1831 (Bl. 8-18, als Schüler u.a. August Stüler, Elsässer, Schrader). - Lehrer Blechen: 1831-1836 (Bl. 19-48). Antrag von Blechen auf Unkostenerstattung für den Unterricht im Freien, 12. Dez. 1832 (Bl. 25). - Lehrer Carl Krüger, Vertretung für Blechen, 1837 (Bl. 49-51). Gesuch von Krüger auf ein Zeugnis für seine Vertretungstätigkeit, 1840 (Bl. 52). - Lehrer Wilhelm Schirmer, 1840-1860 (Bl. 53-138). - Lehrer Ferdinand Bellermann, Sommersemester 1860 (Bl. 139). Enthält u.a.: - Blechen-Schüler u.a.: Carl Ludwig Friedrich Becker, Ferdinand Bellermann, Hermann v. Eberty, Carl Graeb, Carl August Haun, Julius Helfft, Carl Julius Henning, Alexander Meyerheim, Edmund Rabe, Louis Ravené, Friedrich Eduard Pape, Felix Schadow, Carl Steffeck, Albert Vogel, Hermann Weiß, Friedrich Wilhelm Wolff (in Bl. 18-48) - andere Schüler u.a.: Elsasser (Bl. 76, 81, 85, 99, 101), Schlegel (Bl. 97f., 99, 101, 111)
139 Bl. Microfilm/-fiche: 0422
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. II - Abt. 6 - Nr. 1h
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.