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Ansässigmachungs- und Heiratsgesuche l. mit 4. Quartal 1856/57
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- (Sammelakte)
Jahn, Johann
Roedel, Johann Adam
Maisel, Johann Adam
Öhlschlegel, Johann Adam
Wolfrum, Johann Heinrich
Hafenrichter, Johann Albrecht
Zahn, Johann Nikol
Blaetterlein, Johann Nicol
Steinhäuser, Johann Wolfgang
Roedel, Erhardt
Braun, Carl
Lademann, Johann
Goller, Johann
Klug, Johann Georg
Seidel, Georg
Sandner, Johann Nicol
Neupert, Johann Jacob
Müller, Christoph
Schaller, Georg
Knoernschild, Johann Martin
Schmidt, Johann Adam
Ritter, Johann Nicol
Haertlein, Georg Friedrich Christoph
Flessa, Nicolaus
Engler, Johann Eberhardt
Schmidt, Christoph Kaspar
Fern, Johann Adam
Vogt, Johann Carl Christian
Drechsel, Johann Adam Heinrich
Hofmann, Erhardt
Barthold, Conrad
Gruner, Johann Adam
Gebhardt, Johann Carl
Zeh, Johann Georg
Schiller, Johann Georg
Goerisch, Johann Erhardt
Rank, Johann Adam
Jahn, Johann Georg
Albert, Johann Adam
Hoepfner, Johann
Mergner, Johann
Langheinrich, Adam Philipp
Brühschwein, Johann
Raithel, Georg Nicol
Huß, Johann
Vogel, Johann Erhardt
Groh, Andreas
Langheinrich, Johann Adam
Schmidt, Johann Paulus
Ritter, Johann Adam Martin
Rauch, Johann Christoph Marian
Engel, Nicolaus
Busch, Johann
Barthold, Johann Nicol
Müller, Johann Christoph Erdmann
Winter, Johann Christian
Dobeneck, Alban Freiherr von
Beyer, Johann Kaspar
Zeeh, Johann Christoph
Jahn, Johann Adam
Funk, Heinrich Christoph
Krauß, Johann Georg Heinrich
Dick, Anton
Ohm, Johann Zacharias
Lienhardt, Adam
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.