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. 1646: April 1646
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Enthält u.a.: Erhebung von Geldern im Amt Camberg zur Auszahlung an die Truppen Turennes
Enthält u.a.: Ausstellung eines Passes für Rindvieh in Neuss
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: A. Jeger, Fromhold, Prinz Wilhelm II. von Nassau-Oranien, Vegilin, Graf Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez, Sponheim, Paris Spandko, Brasset, Johann Geißel, Jost Heinrich Heidfeld, Peter Melander von Holzappel, A. Neumann, Prinzessin Klara Maria von Nassau-Siegen, Herzog Philipp von Schleswig-Holstein, Achaz von Hohenfeld, Johann Reiff, Martin Naurath, Johann Fuchs, Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, Landgräfin Amelie Elisabeth von Hessen-Kassel, Graf Johann von Sayn-Wittgenstein, Graf Johann Moritz von Nassau-Siegen, Graf Gerhard von Dönhoff, Landgraf Georg II. von Hessen-Darmstadt, Herzog Johann Christian von Schleswig-Holstein
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.