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Abbildung nur Theaterzettel Vollständiges Programmheft in: „Blätter des Deutschen Nationaltheaters Weimar“, Hrsg.: Die Generalintendanz, Druck: Uschmann Weimar, 1950/51, Heft 6, 1 Expl. in: Thüringisches Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 1792, Bl. 15VS-20RS. Enthält: [Nicola Perscheid:] Porträt-Lichtbild mit Signet „Otto Brahm.“ (o. J.) (Bl. 15VS).- Alfred Kerr: Zitat, beginnend. „Das Falscheste wäre zu glauben: daß Brahm der Schöpfer einer Richtung war. …“ [in: „Das neue Drama“, Berlin 1917], Sachtext, beginnend: „Es soll und darf niemals in der Theatergeschichte vergessen werden, daß der Wegbereiter und treueste Freund von Gerhart Hauptmann der Theatermann Otto Brahm war. …“ (o. Autor u. J.) (Bl. 15RS).- [Otto Brahm:] Zitat, beginnend: „Fontane stand an der Grenze des Greisenalters, als wir 1889 die Freie Bühne begründet hatten; aber jünger als wir alle, mit fröhlichen, weit ausschauenden Erwartungen, begrüßte er das neue Unternehmen. …“ [in: „Kritische Schriften“, Bd. 2 „Literarische Persönlichkeiten aus dem neunzehnten Jahrhundert, Gerhart Hauptmann zugeeignet“, Berlin 1915] (Bl. 16VS).- drei Lichtbilder: „Gerhart Hauptmann … als Jüngling [17jährig], der Dichter des Biberpelz, vor dem ersten Weltkrieg“ (alle o. Autor u. J.) (Bl. 16RS).- Sachtext „Will Gott den Frieden nicht, ich will ihn!“, Lichtbild mit Signet „Gerhart Hauptmann“ (beides o. Autor u. J.) (Bl. 17VS).- Theaterzettel zu „Der Biberpelz“ (Bl. 17RS-18VS).- Werkeinführung, beginnend: „Die Diebskomödie „Der Biberpelz“ fiel bei ihrer Uraufführung am 21. September 1893 im Deutschen Theater zu Berlin durch. …“ (Bl. 18RS).- H.(einrich) Schlittgen: Karikatur mit Dialog „Leibjäger … König“ (aus „Simplicissimus“, Nr. 1 v. 4. Apr. 1896) (Bl. 19VS).- G.B.S.: „Armut ist ein Staatsverbrechen!“ (o. J.) (Bl. 19RS-20VS).- Werbeanzeige zur Mitgliedschaft in der Volksbühne, Zitat von (Franz) Grillparzer: „Danach seht euch zum Schluß noch um: Schauspieler, Dichter und – Publikum.“ [aus „Dramaturgische Essays“, Veröff. Berlin 1943] (Bl. 20VS).- Werbeanzeige: „Das deutsche Nationaltheater ist dein Theater“ (Bl. 20RS).