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Graf Rudolf von Tübingen (Tüwingen), Sohn des Pfalzgrafen, kommt mit dem Edelknecht Konrad von Weil der Stadt (Wile) dahin überein, dass alle Güter des Konrad zu Weil im Schönbuch (Wile) und Weilheim (Wilun), einige wenige am ersteren Ort ausgenommen, von allen Anforderungen und Abgaben so lange frei sein sollen, bis er ihm oder seinen Erben die angeliehenen 20 Pfund Heller zurückzahlen könne.

Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 U 2283

Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 Bebenhausen

Bebenhausen >> Besonderer Teil >> Weil im Schönbuch

1266 April 4 (die Ambrosii in Indictione nona)

9,9 x 21,7 (Höhe x Breite)

Urkunden

Lateinisch

Aussteller: Tübingen, Rudolf von; Graf (Tüwingen)

Zeugen: Hailfingen, Hugo von, genannt der Weiße (Hvgo dictus Albus de Halphingen); Dietrich; Schultheiß in Herrenberg (Ditericus scultetus in Herrinber[c]); H. und Werner, Brüder von Renningen (H. et Wer. fratres de Rendingen); Werner, Bruder in Breitenstein (Wer. frater in Bratinstane); Wolkhard (Wolcardus)

Siegler: Tübingen, Rudolf von; Graf (Tüwingen); Eberhard; Abt von Bebenhausen

Überlieferungsart: Ausfertigung

Siegelbeschreibung: 1. Siegel abgegangen, 2. Siegel anhängend

Vermerke: Wegen der engen Verbindung mit Weil scheint Wilun richtiger als das jetzige Neuweiler aufgefasst zu werden, welches ganz nahe bei Weil liegt und ein Filial desselben ist - so auch Schmid, Geschichte der Pfalzgrafen von Tübingen, S. 186 - und nicht das wei

Druck: WUB VI., Nr. 1862

https://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-1390250-1

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21.11.2025, 3:33 PM CET