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Korrespondenz A-B
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 2/40 Teilnachlass Alfred Hagenlocher, Maler, Grafiker, Galeriedirektor, Kurator von Ausstellungen (*1914, +1998)
Teilnachlass Alfred Hagenlocher, Maler, Grafiker, Galeriedirektor, Kurator von Ausstellungen (*1914, +1998) >> 6. Korrespondenzen >> 6.1 Korrespondenzserie A-Z
1920, 1975-1995 und o. J.
Enthält v. a.:
- Katja Erica Appelhans, Witwe von Albrecht Appelhans, 1976 und 1978 (wegen eines Ausstellungsprojektes zu Albrecht Appelhans)
- Christoph Bauer, Leiter des Städtischen Kunstmuseums Singen am Hohentwiel, 1995 (mit allgemeinen Äußerungen Bauers zum Museums- und Ausstellungsbetrieb, zum Städtischen Kunstmuseum Singen am Hohentwiel)
- Rainer Beck, Direktor der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg und Professor an der Hochschule der Bildenden Künste Dresden, 1988
- Maja Beckmann 1990 (zum Ableben von Peter Beckmann, mit der Reproduktion einer Zeichnung möglicherweise von Max Beckmann)
- Peter Beckmann, Sohn von Max Beckmann, Kardiologe, Gerontologe und Kunstsachverständiger, 1988 (mit Äußerungen Peter Beckmanns zur Kunst seines Vaters Max Beckmann und zur Arbeit der Städtischen Galerie Albstadt, mit Beckmann, Peter: "Einleitung für Albstadt", Fotokopie von Typoskript, 2 S.; mit Ders.: "Die Mythologie in der Kunst von Max Beckmann. Die Selbstfindung in Gegenwart und Ewigkeit", Fotokopie von Typoskript, 13 S.)
- Herbert Bessel 1983 (zu einer Ausstellung mit Werken von Herbert Bessel in der Kunsthalle Nürnberg)
- Elisabeth Bögel, Nichte von Jörg Böttinger, 1979, 1980 (zu Christian Landenberger, zu Gemälden, u. a. zu einem Selbstbildnis, von Jörg Böttinger)
- Gunter Böhmer, Maler, Zeichner, Buch-Illustrator und Schriftsteller, 1979, 1980 (zur Stiftung Gunter Böhmer für die Städtische Galerie Albstadt, bestehend u. a. aus Zeichnungen und Aquarellen, zur Ordnung und Systematisierung der Stiftung Böhmers und zur geplanten Präsentation der Kunstwerke in einer Ausstellung der Städtischen Galerie Albstadt, mit Böhmer, Gunter: "Stöbergedanken", Manuskript, Spätherbst 1980, 19 S., [teilweise Vorarbeiten zu dem Text "Stöbernotizen" im Ausstellungskatalog Gunter Böhmer der Städtischen Galerie Albstadt, vgl. dazu Büschel 35])
- Ursula Böhmer (geb. Bächler), Ehefrau von Gunter Böhmer, 1989 (zur Übersendung von Fotokopien der Briefe Gunter Böhmers an Alfred Hagenlocher, mit Überlegungen Ursula Böhmers zu einer Ausstellung mit Werken von Gunter Böhmer in der Städtischen Galerie Albstadt anlässlich des 80. Geburtstages Gunter Böhmers 1991)
- Josef Böllhoff, Unternehmer, Inhaber der Böllhoff-Gruppe, 1977-1979, 1985 (u. a. zu der Arbeit Alfred Hagenlochers für die Hans Thoma-Gesellschaft e. V. in Reutlingen und für die Städtische Galerie Albstadt (15. Febr. 1977), mit Äußerungen Böllhoffs zu Hagenlochers Radierung "Die Flucht" (15. Febr. 1977), zu der geplanten Hermann-Stenner-Ausstellung in der Städtischen Galerie Albstadt und zu der Robert-Sterl-Ausstellung im Westfälischen Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte in Münster (31. März 1977), zum Katalog der Stenner-Ausstellung in Albstadt (30. Nov. 1977), zur Schenkung einer Schieferplatte mit Versteinerungen an Alfred Hagenlocher (18. April 1978), zum Verhältnis Alfred Hagenlochers zur Hans Thoma-Gesellschaft e. V. in Reutlingen (4. Jan. 1979); mit der Ansprache Josef Böllhoffs anlässlich seines 80. Geburtstages 1974, Fotokopie von Typoskript, 3 S.; mit Todesanzeige und Sterbebild für Josef Böllhof 1985)
- Friedrich Bohne, Direktor des Wilhelm-Busch-Museums in Hannover, 1974, 1979
- Volker Bombe, Grafiker, 1975, 1979, 1982 (zur Schenkung einer Zeichnung an Alfred Hagenlocher durch Volker Bombe und zu Ausstellungen von Werken Bombes 1975, zu dem Zyklus "Lebenskreis" von Bombe und zu einer möglichen Ausstellung mit Werken von Volker Bombe in der Städtischen Galerie Albstadt (23. Jan. 1979), mit Äußerungen Bombes zur Ausstellung seiner Werke und zu seinem Zyklus "Lebenskreis" (3. Aug. 1982))
- Wilhelm Borck 1977
- Otto Breicha, Kunsthistoriker, Publizist, Direktor des Kulturhauses Graz und der Fotosammlung im Rupertinum Salzburg, 1981 (zu einer Ausstellung über Karl Rössing)
- Lydia Braun, Schwester des Malers Hans Emil Braun-Kirchberg, 1977-1979 (zur Literatur über den Maler Hans Emil Braun-Kirchberg, zu einer eventuellen Ausstellung mit Werken von Hans Emil Braun-Kirchberg; mit "Die Radierungen von H[ans] E[mil] Braun-Kirchberg/Jagst. Winter 1920. Verzeichnis nebst Erlaeuterungen", Druck, 1920, [8] S., darin Braun-Kirchberg, Hans Emil: "Einige Worte zur Einführung in mein Radierwerk"; mit Schaeff-Scheefen, G[eorg] Harro: "Kunstmaler Hans Emil Braun-Kirchberg 80 Jahre", Typoskript, o. J., 3 S.; mit "Steckbrief" zu Hans Emil Braun-Kirchberg, mit Verzeichnis der Ausstellungen und Studienreisen von Hans Emil Braun, Druck, 1 S.)
- Christoph Brockhaus, Direktor der Stiftung Wilhelm Lehmbruck in Duisburg, 1977 (zu Lithografien von Albin Kubin, zur Versendung von Katalogen der Kubin-Ausstellung der Städtischen Galerie Albstadt)
- Gisela Burmester, Witwe von Friedrich Burmester, 1989, 1990 (zur Krankheit und zum Ableben ihres Mannes Friedrich Burmester, mit Todesanzeige für Friedrich Burmester, Oberstabsarzt a. D. und Augenarzt)
- Peter Bussler, Heimatforscher und Buchautor in Cuxhaven, 1985, 1995 (zu Wilhelm Laages Aufenthalt in Cuxhaven, zum Ankauf des Gemäldes "Landstraße in Altenwalde" von Wilhelm Laage durch Peter Bussler, mit drei Farbfotos des Gemäldes)
Albstadt BL; Ausstellungen
Albstadt BL; Städtische Galerie
Cuxhaven CUX
Münster / Westfalen MS; Westfälisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte
Nürnberg N; Akademie der Bildenden Künste
Nürnberg N; Kunsthalle
Reutlingen RT; Hans Thoma-Gesellschaft e. V.
Singen (Hohentwiel) KN; Städtisches Kunstmuseum
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.